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NEUER E-KATALOG: Neueingänge Februar 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Wir stellen aus: 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024, Halle 5 der Leipziger Buchmesse, Do.-So. 10.00-18.00 Uhr – www.abooks.de

Philosophie

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Beschreibung
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Preis
EUR
1 Liebmann, Otto. Die Klimax der Theorieen. Eine Untersuchung aus dem Bereich der allgemeinen Wissenschaftslehre. Straßburg, Trübner 1884. Gr.-8°. VI, 113 S. OBr.

Erste Ausgabe. – Umschlag mit leichten Gebrauchs- u. Altersspuren, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Kant, Immanuel, Neukantianismus

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40,--  Bestellen
1 Oncken, Wilhelm. Aristoteles und seine Lehre vom Staat. Berlin, Lüderitz 1870. 8°. 38 S. Br. – Orig.-Broschur eingebunden. (Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge, 103 = Ser. 5).

Erste Ausgabe. – Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Titel u. die letzten Blatt etwas stärker stockfl.

Schlagwörter: Antike, Staatswissenschaften

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30,--  Bestellen
1 Günther, Felix. Die Wissenschaft vom Menschen. Inaugural-Dissertation… Ein Beitrag zum deutschen Geistesleben im Zeitalter des Rationalismus mit besonderer Rücksicht auf die Entwickelung der deutschen Geschichtsphilosophie im 18. Jahrhundert. Leipzig, Gotha 1906. 8°. VI, 193, (1) S. OBr.

Erste Ausgabe. – Titel u. das letzte Bl. jew. mit kl. Randausriss, sonst sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Anthropologie, Dissertation, Dissertationen, Metaphysik, Soziologie

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40,--  Bestellen
1 Gadamer, H(ans) G(eorg). Volk und Geschichte im Denken Herders. Frankfurt a. M., Klostermann, 1942. Gr.-8°. 24 S. OBr. (Wissenschaft und Gegenwart No. 14).

Selten. – Private Widmung auf Vortitel. – Umschlag mit Knickspuren, Rücken am Fuß mit beschädignung, sonst gutes Exemplar.

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40,--  Bestellen
1 Hartenstein, G(ustav). Die Grundbegriffe der ethischen Wissenschaften. Leipzig, Brockhaus 1844. 8°. XVIII, 574 S., 1 Bl. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Romantikerverg.

NDB VII, 710. Ziegenfuss I, 448 f. – Erste Ausgabe. – G. Hartenstein (1808-1890), ein Anhänger Herbarts, war 1836 bis 1859 ordentlicher Professor für Philosophie in Leipzig. – „Aus persönlichen Gründen ließ er sich schon 1859 emeritieren und zog nach Jena, um in der Freundschaft mit Stoy ganz der wissenschaftlichen Muße zu leben. Noch als 70jähriger übernahm er die Leitung der Jenaer Universitätsbibliothek und behielt sie bis zum Ende seines Lebens bei. – Als Herausgeber der Werke Kants und Herbarts und als erster Interpret und Biograph Herbarts, der unter anderem Herbarts Jugendfreund, den Bremer Bürgermeister Johann Smidt, zur Niederschrift seiner intimen, für die Herbartforschung außerordentlich ertragreichen „Erinnerungen“ an Herbart veranlaßte, ist H. für die heutige Wiederentdeckung Herbarts von großer Bedeutung“ (W. Asmus in NDB). – Gelenke etwas berieben, nur leicht gebräunt, schönes dekorativ gebundenes Exemplar.

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45,--  Bestellen
1 Naville, (Jules) Ernest. Les philosophies negatives. Genf u. Basel, Georg & Cie. u. Paris, F. Alcan 1900. 8°. [3] Bl., 263 S., [1] Bl. Typogr. OBr. (Bibliothèque de Philosophie Contemporaine).

Ziegenfuss II, 193. – Erste Ausgabe. – Mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift von E. Naville auf Vortitel „Pour la Bibliotheque d’Arlesheim en souvenir de mon ami (Name unleserlich) Ernest Naville, Decembre 1899“. – Der Schweizer Philosoph und Theologe J. E. Naville (1816-1909) war 1844 bis 1848 Professor für Philosophiegeschichte in Genf. „N. hinterliess ein beachtl. Werk und war ein brillanter Redner… Sein vom Volontarismus eines François-Pierre Maine de Biran geprägter Spiritualismus und seine allzu kartesian. Wissenschaftsphilosophie entzogen ihn dem Einfluss dt. Denker. Ausländ. Mitglied des Institut de France, Ritter der Ehrenlegion. 1890 Ehrendoktor der Univ. Zürich“ (R. Francillon in HLS). – Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sehr gutes breitrandiges Exemplar.

Schlagwörter: Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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140,--  Bestellen
1 Bacon, (Francis). Essays and colours of good and evil. With notes and glossarial index by W. Aldis Wright. London, Macmillan 1875. Kl.-8°. XXXI, 388 S. mit Titelvignette. OLdr. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenverg. (Golden treasury series).

Einband etwas berieben, gutes sauberes Exemplar.

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50,--  Bestellen
  Dueck, Gunter. Dueck’s Trilogie 2.0. Omnisophie – Supramanie – Topothesie. 3 Bände. Berlin, Springer 2013. 8°. 449 S.; 354 S.; 396 S. mit zahlr. Abb. Farbig illustr. OKart mit farbig illustr. Orig.-Pappschuber.

Alle drei Bände mit eigenhändiger Widmung von G. Dueck für den Antiquar Martin Klaußner. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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40,--  Bestellen
1 Ehrenberg, Friedrich. Die practische Lebensweisheit. Ein Handbuch für Aufgeklärte. 2 Bände. Leipzig, Barth 1805-1806. 8°. XVI, 591, (1) S.; VIII, 528 S. mit 2 gestoch. Titelvignetten. Pbde. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch. (abweichend gebunden).

ADB V, 7111. Goed. VI, 226. NDB IV, 350 f. – Erste Ausgabe, selten. – F. Ehrenberg (1776-1852) war Hof- und Oberprediger in Berlin und wurde als Vertrauter Friedrich Wilhelms III. 1817 ins Kultusministerium berufen. – „Verfasser … vielverbreiteter und besonders beim weiblichen Geschlechte beliebter Erbauungsschriften“ (J. A. Wagenmann in ADB). – „Zu den evangelischen Theologen, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts das kirchliche Leben Berlins und der preußischen Landeskirche entscheidend beeinflußt haben, gehört der Berliner Hof- und Domprediger Friedrich Ehrenberg (1776-1852), unter den damaligen Domgeistlichen der wohl unbestritten bedeutendste … Als Prediger wandte er sich, durchaus Kind seiner Zeit, mit einem von Sentimentalität nicht freien Pathos an seine Hörer, sonderlich die des weiblichen Geschlechtes. Unter seinen zahlreichen religiös-popularphilosophischen Arbeiten fand den weitesten Anklang sein ‚Andachtsbuch für Gebildete aus dem weiblichen Geschlecht‘“ (W. Hollweg in NDB). – Einband von Band I angestaubt u. teils stärker berieben, Titelblatt von Band II gestempelt, stellenweise leicht braunfleckig u. gebräunt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Aufklärung

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120,--  Bestellen
1 Kowalewsky, Michael. Über die Antinomienlehre als Begründung des transzendentalen Idealismus. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1914 (recte 1918). Gr.-8°. 72 S. OKart

Unbeschnittenes Exemplar. – Das Erscheinen der 1914 vom Verfasser abgeschlossenen Schrift ist infolge des Krieges verzögert worden. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Dissertation, Dissertationen

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30,--  Bestellen
1 Erdmann, Johann Eduard. Psychologische Briefe. Zweite vermehrte Auflage. Leipzig, Carl Geibel 1856. 8°. XIX, 384 S. Ln. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

ADB XLVIII, 391. NDB IV, 569 f. Ziegenfuss I, 298. – „Mit K. F. Göschel, G. A. Gabler, K. R. Köstlin, H. Leo und anderen gehörte E. zum rechten Flügel der Hegelschule… Seine spätere Auffassung, daß die systematische Philosophie sich überlebt habe und von der Geschichte philosophischer Systembildungen (Geistesgeschichte) abgelöst werde, ist von der Entwicklung bestätigt worden… E. war ein beliebter Hochschullehrer und ein fesselnder Redner; in den für ein größeres Publikum bestimmten Vortragssammlungen (Ernste Spiele (1855), Psychologische Briefe (1851)) hat er sich auch als geistreicher Plauderer vorgestellt“ (H.-J. Schoeps in NDB). – Papierbdingt etwas gebräunt, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychologie

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50,--  Bestellen
1 Steiner, Rudolf. Welt, Erde und Mensch, deren Wesen und Entwicklung, sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur. Vortragszyklus gehalten vom 4. bis 11. August 1908 in Stuttgart. (Hektographiertes Typoskript oder Maschinenmanuskript). 11 Teile in 1 Band. Berlin 1908. 8°. Getrennte Paginierung. Hln. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel.

Erste Ausgabe, selten wie alle Vortrags-Typoskripte. – Die Sammlung mit 11 theosophischen Vorträgen, die Steiner im August 1908 in Stuttgart hielt, erschien erst 1930 in Buchform in Dornach. – R. Steiner (1861-1925) gründete 1912 den „Anthroposophischen Bund“ (seit 1913 „Anthroposophische Gesellschaft“). „Er entwickelt eine Philosophie der Freiheit, die das Individuum als „Quell aller Sittlichkeit und Mittelpunkt alles Lebens“ betrachtet. Seine Interpretation der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes geht aus von einem Glauben an die überragende Bedeutung der Intuition für Erkenntnis und Bildung der Weltanschauung. Dieser Glaube wird für ihn das Band zur theosophischen Bewegung, über die er bald hinauswächst zur Entwicklung seiner „Anthroposophie“ einer Geheimlehre, die den Anspruch erhebt, eine Erkenntnis höherer Welten zu eröffnen, zugleich aber auch durch vertiefte Einsicht das gesellschaftliche Leben in Staat und Wirtschaft zu gestalten“ (W. Ziegenfuss). – Rücken in der unteren Hälfte stärker berieben, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Ägypten, Anthroposophie, Mythologie, Theosophie

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150,--  Bestellen
1 Villaume, Peter. Geschichte des Menschen. (Und): Abhandlung das Interesse der Menschheit und der Staaten betreffend. Unveränd. Neudruck der Ausgaben: Leipzig 1788 u. Altona 1794. Mit einer Einleitung von Gernot Koneffke. Vaduz, Liechtenstein, Topos Verlag 1985. Gr.-8°. LXXIV, IV, 1 Bl., 424 S. OHldr. mit goldgepr. Rückentitel. (Paedagogica).

Faksimile – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Anthropologie, Faksimile, Medizin, Soziologie, Staatswissenschaften

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45,--  Bestellen
1 Lange, Friedrich Albert. Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. 2 Teile in 1 Band. Iserlohn, Baedeker 1866. 8°. XVI, 563, (1) S. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

Slg. Borst 2969. Eisler 383 (″von großer Wirkung“). NDB XIII, 555 ff. Ziegenfuß II, 14. Vgl. Stammhammer III, 190. – Erste Ausgabe, eine der meistbeachteten und wichtigsten philosophischen Abhandlungen des 19. Jahrhunderts und eines der ersten Bücher, das dem Neukantianismus zum Durchbruch verholfen hat. – „… bis heute ein informatives und reichhaltiges Standardwerk über die Geschichte des europäischen Materialismus geblieben …“ (KNLL IX, 996 f.). – Das philos. Hauptwerk Langes hat auch Nietzsche anfangs stark beeinflußt, der in einem Brief an Hermann Muschacke schreibt: „Ohne Zweifel war es das bedeutendste philosophische Werk, das in den letzten hundert Jahren erschienen ist.“ – „Nachhaltige Wirkung übte, (der Philosoph, Pädagoge und Sozialpolitiker F. A.) Lange (1828-1875) mit seiner „Geschichte des Materialismus…“ aus, einem der einflußreichsten philosophischen Bücher in der 2. Hälfte des 19. Jh. Im Gang durch die Philosophiegeschichte von der Antike bis zur Schwelle des 19. Jh. weist er auf die materialistischen Strömungen in den jeweiligen Epochen hin und zeigt, wie sich der philosophische Materialismus in Verbindung mit dem naturwissenschaftlichen Kenntnisstand wandelt. Nach seiner Meinung eröffnen materialistische Hypothesen dem Naturwissenschaftler stets die größte Aussicht auf neue Entdeckungen. Er warnt aber vor der Annahme, daß die Materie „wie sie unseren Sinnen erscheint, die letzte Lösung aller Rätsel der Natur enthalte“; die Materialisten glaubten das zwar nicht, verhielten sich jedoch so, als ob es so wäre „und warten, bis ihnen aus den positiven Wissenschaften selbst eine Nötigung zu anderen Annahmen“ entgegentrete. Für den Kampf gegen die Bedrohung von Freiheit und Gerechtigkeit empfiehlt L. den ethischen Idealismus, nachdem er zu beweisen versucht hat, daß die Geschichte des Materialismus in Wahrheit eine Rechtfertigung des Idealismus sei, insofern „der transzendentale Idealismus die Überwindung und das Ende des Materialismus ist“ (Cohen). Trotz der Ablehnung der philosophischen Position des Materialismus gehört L.s „Geschichte des Materialismus“ zu jenen Werken, mit denen sich auch die marxistischen Denker ernsthaft auseinandersetzen“ (F. Holz in NDB). – Einband etwas berieben, Rücken im oberen Drittel aufgehellt durch entfernte Bibliothekssign., papierbedingt etwas gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Materialismus, Staatsphilosophie

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400,--  Bestellen
1 Lange, Friedrich Albert. Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. 2 Teile in 1 Band. Iserlohn, Baedeker 1866. 8°. XVI, 563, (1) S. Hln. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

Slg. Borst 2969. Eisler 383 (″von großer Wirkung“). NDB XIII, 555 ff. Ziegenfuß II, 14. Vgl. Stammhammer III, 190. – Erste Ausgabe, eine der meistbeachteten und wichtigsten philosophischen Abhandlungen des 19. Jahrhunderts und eines der ersten Bücher, das dem Neukantianismus zum Durchbruch verholfen hat. – „… bis heute ein informatives und reichhaltiges Standardwerk über die Geschichte des europäischen Materialismus geblieben …“ (KNLL IX, 996 f.). – Das philos. Hauptwerk Langes hat auch Nietzsche anfangs stark beeinflußt, der in einem Brief an Hermann Muschacke schreibt: „Ohne Zweifel war es das bedeutendste philosophische Werk, das in den letzten hundert Jahren erschienen ist.“ – „Nachhaltige Wirkung übte, (der Philosoph, Pädagoge und Sozialpolitiker F. A.) Lange (1828-1875) mit seiner „Geschichte des Materialismus…“ aus, einem der einflußreichsten philosophischen Bücher in der 2. Hälfte des 19. Jh. Im Gang durch die Philosophiegeschichte von der Antike bis zur Schwelle des 19. Jh. weist er auf die materialistischen Strömungen in den jeweiligen Epochen hin und zeigt, wie sich der philosophische Materialismus in Verbindung mit dem naturwissenschaftlichen Kenntnisstand wandelt. Nach seiner Meinung eröffnen materialistische Hypothesen dem Naturwissenschaftler stets die größte Aussicht auf neue Entdeckungen. Er warnt aber vor der Annahme, daß die Materie „wie sie unseren Sinnen erscheint, die letzte Lösung aller Rätsel der Natur enthalte“; die Materialisten glaubten das zwar nicht, verhielten sich jedoch so, als ob es so wäre „und warten, bis ihnen aus den positiven Wissenschaften selbst eine Nötigung zu anderen Annahmen“ entgegentrete. Für den Kampf gegen die Bedrohung von Freiheit und Gerechtigkeit empfiehlt L. den ethischen Idealismus, nachdem er zu beweisen versucht hat, daß die Geschichte des Materialismus in Wahrheit eine Rechtfertigung des Idealismus sei, insofern „der transzendentale Idealismus die Überwindung und das Ende des Materialismus ist“ (Cohen). Trotz der Ablehnung der philosophischen Position des Materialismus gehört L.s „Geschichte des Materialismus“ zu jenen Werken, mit denen sich auch die marxistischen Denker ernsthaft auseinandersetzen“ (F. Holz in NDB). – Die ersten und letzten Bl. etwas stockfl., gutes Exemplar.

Schlagwörter: Materialismus, Staatsphilosophie

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350,--  Bestellen
1 Heidegger, Martin. Vom Wesen des Grundes 2. Aufl. Halle, Niemeyer 1931. Gr.-8°. Titel, S. 71-110. OKart.

„Sonderdruck aus der Festschrift für Edmund Husserl“, erschien zuerst ebenda 1929. – Rücken alt mit Papier überklebt, Deckel mit kl. Randläsuren, N.u.St.a.T., stellenw. Buntstift-Anstreichungen.

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22,--  Bestellen
1 Ortega y Gasset, José. El espectador. (I-VIII, 1916-1934). Madrid, Bibliotheca Nueva (1950). 8°. 1045 S., 1 Bl. mit 1 Portrait. Dunkelgrüner OLdr. mit goldgepr. Rückentitel, reicher Rückenverg., goldgepr. Deckelvignette u. Kopfgoldschnitt.

Erste Gesamtausgabe der Essay-Sammlung des bedeutenden spanischen Philosophen J. Ortega y Gasset (1883-1934). – Das Werk erschien 1934 auch mit dem Titel „Buch des Betrachters“ in der Übersetzung von Helene Weyl in Stuttgart. – Ortega y Gasset gilt neben Miguel de Unamuno als der bedeutendste spanische Denker des zwanzigsten Jahrhunderts und wurde besonders durch sein soziologisches Werk „La rebelión de las masas“ (1929, dt. „Der Aufstand der Massen“, 1931) bekannt. – Sehr gutes Exemplar der schönen Ganzlederausgabe auf Dünndruck-Papier.

Schlagwörter: Gesamtausgaben, Soziologie, Zeitschriften

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80,--  Bestellen
  Heidegger, Martin. Phänomenologie und Theologie. Frankfurt am Main, Klostermann 1970. 8°. 47 S. OKart.

Erste Ausgabe. – Sehr gutes Exemplar.

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15,--  Bestellen
1 Frohschammer, Jakob. Das Recht der eigenen Ueberzeugung. Leipzig, Fues 1869. Gr.-8°. XV, 238 S. Hln. d. Zt.

Ziegenfuss I, 369. – Erste Ausgabe. – J. Frohschammer (1821-1893) „tritt kämpferisch für die Selbständigkeit der Philosophie gegenüber der Theologie ein. Philosophie soll nicht bloß Erkenntnislehre sein. Sie ist Wissenschaft von der idealen Wahrheit und ist Erklärung der Welt“ (W. Ziegenfuss). – Einband berieben, Kanten bestoßen, St. a. T., sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Theologie

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50,--  Bestellen
1 Prell, H(ans) H(einrich). Das Unmittelbare in der Philosophie der Moral. Nebst einer Einleitung zur Philosophie. Mit einem Anhang. Mit einer Einleitung von N. Westendorp Boerma. Amsterdam, H. J. Paris (1941). Gr.-8°. 145 S. OKart.

Erste Ausgabe. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Ethik

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18,--  Bestellen
1 Horkheimer, Max (Einleitung). Kant und die Wissenschaften. Reden gehalten am 12. Februar 1954 anläßlich der 150. Wiederkehr des Todestags von Immanuel Kant. Frankfurt a. M., Klostermann (1955). 8°. 48 S. OKart. (Frankfurter Universitätsreden, Heft 12).

Einzige Ausgabe. – Mit Reden von Oscar Gans (Begrüßung), Max Horkheimer (Einleitende Worte), Wilhelm Sturmfels (Kant und die Philosophie), Friedrich Hund (Kant und die Naturwissenschaft), Helmut Coing (Kant und die Rechtswissenschaft) und Karl Gerhard Steck (Kant und die Theologie). – Papierbedingt gebräunt, gutes Exemplar.

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32,--  Bestellen
  Reininger, Robert. Kant. Seine Anhänger und seine Gegner. München, Reinhardt 1924. 8°. 40 S. OKart.

Einband mit Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.

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18,--  Bestellen
1 Kant – Kirchmann, J(ulius) H(ermann) v. Erläuterungen zu Kant’s Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft. Berlin, Heimann 1869. 8°. VI, 242 S. OLn. mit goldgepr. Rückentitel. (Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit, Band 17).

Vgl. Ziegenfuss I, 665 (erw. vorl. Titel nicht). – Erste Ausgabe. – „Der Jurist K., der Begründer der „Philosophischen Bibliothek“, steht auf empirisch-realistischem Standpunkt“ (W. Ziegenfuss). – Rücken aufgehellt, anfangs leicht stockfl., gutes Exemplar

Schlagwörter: Kant, Immanuel, Religion, Theologie

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30,--  Bestellen
1 Spinoza – Thomas, Karl. Spinoza als Metaphysiker vom Standpunkte der historischen Kritik. Königsberg, Gräfe und Unzer 1840. 8°. VI, 176 S. Typogr. OBr.

Ziegenfuss II, 694. – Sehr seltene erste Ausgabe der wichtigen Arbeit. – K. Thomas (?-1873), Privatdozent in Königsberg war Herbartianer. – Umschlag etwas angestaubt, mit Randläsuren u. kl. Fehlstellen am Kapital, vereinzelt leicht braunfl., gutes Exemplar.

Schlagwörter: Theoretische Philosophie

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100,--  Bestellen
1 Grube, Carl. Über den Nominalismus in der neueren englischen und französischen Philosophie. Inaugural-Dissertation… der verein. Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg. Halle a. S., (Frommannsche Buchdruckerei) 1889. 8°. VI, 91, (1) S. Ln. d. Zt. mit blindgepr. Deckel-Ornamentik.

Erste Ausgabe der wichtigen Dissertation zum Universalienproblem. – „Wenn nun aber wirklich das Allgemeine nur im Wort lag, wie war es dann anders möglich mit dem Allgemeinen zu denken als in Worten? Daraus ergab sich die ungeheure Wichtigkeit der Sprache in erster Linie für das eigene Denken, und eine gewisse, mechanische Art in Worten zu denken, welche man dem Rechnen der Mathematik ähnlich setzte; sah man doch in den ersten Jahrhunderten der neueren Philosophie, in welchen die Mathematik ihre größten Erfolge erzielte, im mathematischen Operieren das Ideal allen Denkens“ (S. 1 f.). – „Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind. Als Universalien werden Allgemeinbegriffe wie beispielsweise „Mensch“ und „Menschheit“ oder mathematische Entitäten wie „Zahl“, „Relation“ und „Klasse“ bezeichnet. Ein Allgemeinbegriff bezieht sich auf Merkmale, die mehrere Gegenstände gemeinsam haben, etwa deren rote Farbe, oder erfasst eine gemeinsame Gattung von Individuen, wie etwa „Lebewesen“. In der Philosophie wird seit der Antike eine grundlegende Diskussion darüber geführt, ob Universalien eine ontologische Existenz beigemessen werden kann (Realismus) oder ob es sich um rein verstandesmäßige Begriffsbildungen handelt (Nominalismus). Diese Kontroverse fand in der mittelalterlichen Scholastik einen Höhepunkt und reicht bis in die Gegenwart“ (Wikipedia). – Der Verfasser C. Grube (1864-?) hat in Freiburg, Leipzig und Halle bei Brugmann, Hense, Crusius, Drobisch, Hirzel, Wundt, Dümmler, Stumpf u.a. Geschichte und Philosophie studiert. – Rücken etwas aufgehellt, Innengelenk nach S. 2 angeplatzt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Dissertationen

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50,--  Bestellen
1 Engel, J(ohann) J(akob). Der Philosoph für die Welt. 1. u. 2. Theil (von 3) in 1 Band. Karlsruhe, Schmieder 1783. Kl.-8°. [2] Bl., 152 S.; [2] Bl., 152 S. mit wdh. Titelvignetten in Holzschnitt. Pbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

Vgl. Diesch 1044. Goed.V, 474, 5 u. 6. Kirchner 546 (nur Teile 1 u. 2). – Zuerst 1775-1777 erschienene wichtige popularphilosophische Sammlung mit Erstdrucken von Kant ‚Von den verschiedenen Racen der Menschen’ (Adickes 44), Garve, Mendelssohn ‚Proben rabbinischer Weisheit’, Gespräch über die Kritik (Meyer 399 a-d), D. Friedländer, Engel ‚Aus einem Briefe, über die Leiden des jungen Werther’, ‚Briefe über Emilia Galotti’. Lichtenberg nannte Engels ‚Der Traum des Galilei’ den schönsten Traum in deutscher Sprache. – J. J. Engel (1741-1802) gilt als der führende Repäsentant der Popularphilosophie, der er mit diesem Werk den Namen gab. Engel, ein talentierter Redner und Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium, unterrichtete später Friedrich Wilhelm III., die Kinder Mendelssohns und die Brüder Humboldt. – Einband etwas berieben und bestoßen, N.a.V., sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Rätze, J(ohann) G(ottlieb). Kantische Blumenlese, oder solche Stellen aus Kants Schriften, die für jedermann faßlich, interessant und lehrreich sind. Nebst einer Abhandlung über die Haupt-Resultate der Kantischen Philosophie. 3., verm. Aufl. Wien, Bauer 1814. 8°. XVI, 127 S. Pbd d. Zeit mit goldgepr. Rückentitelschild.

Einband teils stärker berieben u. besch., durchgehend braun- u. stockfl.

Schlagwörter: Kant, Immanuel

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45,--  Bestellen
2 Rohmer, Theodor. Deutschlands Beruf in der Gegenwart und Zukunft. Zürich u. Winterthur, Verlag des literarischen Comptoirs 1841. 8°. XII, 220 S. Grüner Maroquin-Einband d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. dekorativer Romantikerverg.

Slg. Friedländer S. 33. Keller S. 178. Näf S. 21 ff. Ziegenfuss II, 368. – Erste Ausgabe der seltenen Arbeit des bekannten mystisch-politischen Schriftstellers, Philosophen und Psychologen T. Rohmer (1820-1856). Rohmer war wie sein älterer Bruder, dem Politiker und Philosophen F. Rohmer (1814-1856) mit den Politikern Johann Caspar Bluntschli und Heinrich Schultheß befreundet und hat Zeit seines Lebens mit seinem Bruder zusammengearbeitet. – „Im J. 1841 glaubte er mit den Grundzügen seiner Psychologie im Reinen zu sein, deren schriftliche Darlegung sein jüngerer Bruder Theodor übernehmen sollte, welcher überhaupt mehrfach als Verkündiger der Ideen Friedrich’s auftrat. So erscheint Theodor äußerlich auch als Verfasser der von Friedrich inspirirten Schrift: „Deutschlands Beruf in der Gegenwart und Zukunft“ (1841, 2. Auflage 1847), in welcher neben phantastischen Geschichtsbetrachtungen und mystischen Erörterungen über das Wesen Gottes die messianischen Tendenzen Friedrich’s mit jugendlicher Begeisterung kundgegeben werden; gleichzeitig enthält ein Aufsatz Theodor’s: „Die Hoffnung unserer Zeit“ (in der deutschen Vierteljahrsschrift) die Messiashoffnungen seines Bruders. Noch im J. 1841 ging Friedrich R. nach Zürich, wo er mit Bluntschli und der von demselben geleiteten liberal-conservativen Partei in Verbindung trat und lebhaften Antheil am „Beobachter aus der östlichen Schweiz“ bethätigte. Da es ihm an Subsistenzmitteln gebrach und er von stillen Beiträgen seiner Freunde leben mußte, suchte er eine Annäherung an Jul. Fröbel, welcher damals Eigenthümer des Literarischen Comptoirs war, indem er glaubte, durch Veröffentlichung seiner Psychologie ein einträgliches Geschäft zu machen“ (C. v. Prantl in ADB XXIX, 57 im Beitrag über Friedrich Rohmer). – Rücken u. oberer Rand der Deckel etwas aufgehellt, sehr schönes sauberes Exemplar in einem außergewöhnlichen zeitgenöss. Einband.

Schlagwörter: Einbände, Geschichte, Politik, Vormärz

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300,--  Bestellen
1 Rosenkrantz, Wilhelm. Die Wissenschaft des Wissens und Begründung der besonderen Wissenschaften durch die allgemeine Wissenschaft. Fortbildung der deutschen Philosophie mit besonderer Rücksicht auf Plato, Aristoteles und die Scholastik des Mittelalters Erster Band. München, Weiß 1866. Gr.-8°. XXIV, 2 Bl., 478 S. Hln. d. Zeit mit handschr. Rückensch.

Rücken aufgehellt, stellenw. etwas stockfl., sonst gut erhaltenes Exemplar.

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18,--  Bestellen
1 Schleiermacher, Friedrich. Friedrich Schleiermacher’s Monologen. (UND): Schleiermacher, Friedrich Schleiermacher’s Philosophische Sittenlehre. Herausgegeben, erläutert und mit einer Lebensbeschreibung Schleiermacher’s versehen von J. H. v. Kirchmann. 2 Teile in 1 Band. Berlin, Heimann 1868-1970. 8°. VI, 100 S.; XX, 595 S. Hln. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel u. Linienvergoldung. (Philosophische Bibliothek, 6).

Rücken minimal fleckig und aufgehellt, gutes Exemplar.

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32,--  Bestellen
1 Capurro, Rafael. Hermeneutik der Fachinformation. Freiburg (Breisgau) und München, Alber 1986. 8°. 239 S. mit einigen Tabellen u. Diagrammen. OKart. (Alber-Broschur Philosophie).

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Hermeneutik, Information Retrieval, Philosophie

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30,--  Bestellen
1 Wollgast, Siegfried. Philosophie in Deutschland zwischen Reformation und Aufklärung. 1550 – 1650. Berlin, Akademie-Verl., 1988. Gr.-8°. 1037 S. u. 1 Karte. OLn. mit OU.

Sehr gutes Exemplar.

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30,--  Bestellen
  Stegmüller, Wolfgang. Entscheidungslogik (rationale Entscheidungstheorie). Berlin, Heidelberg, New York, Springer 1973. 8°. 3 Bl., S. 288-385. OKart. (Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie, Band IV. Studienausgabe, Teil B).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Entscheidungstheorie, Wissenschaftstheorie

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15,--  Bestellen
  Stegmüller, Wolfgang. Wissenschaftssprache, Signifikanz und theoretische Begriffe. Berlin, Springer 1970. 8°. 3 Bl., S. 181-289, 2 Bl. OKart. (Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band II, Studienausgabe, Teil B).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Wissenschatstheorie

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15,--  Bestellen
  Comte, Auguste. Cours de philosophie positive. (première et deuxième leçons); discours sur l’esprit positif T. 1: […]. Éd. nouvelle. 2 Bände. Paris, Garnier 1949. Kl.-8°. 205 S. OKart.

Oben unbeschnittenes Exemplar, Seiten etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Positivismus

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29,--  Bestellen
  Dries, Christian. Günther Anders. Paderborn, Wilhelm Fink 2009. 8°. 119 S. OKart.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Anthropologie

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15,--  Bestellen
  Henle, Paul. (Hrsg.). Sprache, Denken, Kultur. Frankfurt am Main, Suhrkamp 1969. Kl.-8°. 336 S. OKart.

Stellenweise Unterstreichungen, sonst sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Erkenntnistheorie

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15,--  Bestellen
2 Nelk, Th(eophilus), (d. i. Alois Adelbert Waibel). Das Wichtigste von der Philosophie. In einem Briefe an einen allgemein geehrten Mann. München, Giel 1829. Kl.-8°. 47, (1) S. Typograph. OKart.

Erste Ausgabe. – Der Franziskaner A. A. Waibel (1787-1852) hat vorwiegend Jugend- und Lehrbücher veröffentlicht. – Die letzten Blatt im oberen Rand leicht wasserfleckig, sehr gutes Exemplar.

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32,--  Bestellen
1 Scheidler, Karl Hermann. Methodologische Encyclopädie der Philosophie. I. Prolegomena. Ueber den Begriff und das Studium der Philosophie im Allgemeinen. (Mehr nicht erschienen). Jena, Frommann 1825. 8°. XVI, 143 S. Marm. Pbd. d. Zt.

Nicht bei ADB, NDB u. Ziegenfuß. – Erste Ausgabe des Erstlingswerks. – Der Philosoph, Jurist und Staatswissenschaftler K. H. Scheidler (1795-1866), studierte seit 1816 in Berlin, wo er sich Friedrich Ludwig Jahn anschloss und war Mitbegründer der Urburschenschaft (1815). Seit 1818 arbeitete er als Jurist am Oberlandesgericht in Naumburg. 1821 ging er zurück an die Universität Jena, wurde zum Dr.phil. promoviert und begann, als Privatdozent zu lehren. 1826 erhielt er hier eine a.o. Professur und 1836 die ordentliche Professur für Philosophie. 1842/43 war er Prorektor der Jenaer Universität. – Einband teils stärker berieben, hinterer Spiegel fehlt, sonst gutes Exemplar.

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60,--  Bestellen
1 Irrgang, Bernhard. Philosophie der Technik. Darmstadt, Wissenschaftliche buchgesellschaft, WGB 2008. 4°. 395 S. OPbd.

Tadeloses Exemplar.

Schlagwörter: Technik, Technikphilosophie

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32,--  Bestellen
  Die Schöpfungsmythen. Ägypter, Sumerer, Hurriter, Hethiter, Kanaaniter und Israeliten. Mit einem Vorw. von Mircea Eliade. Unveränd. reprograph. Nachdr. d. Neuaufl. 1991. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1996. 264 S. OPbd. mit OU. (Quellen des alten Orients Band). 1.

Schutzumschlag etwas berieben, sonst sehr gutes Exemplar.

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15,--  Bestellen
  Müller, Gregor. Die Wahrhaftigkeitspflicht und die Problematik der Lüge. Ein Längsschnitt durch die Moraltheologie und Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Tugendlehre des Thomas von Aquin und der modernen Lösungsversuche. Freiburg im Breisgau, Basel, Wien, Herder 1962. Gr.-8°. XXIV, 359 S. OKart. (Freiburger theologische Studien Band 78).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Lüge, Theologie

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32,--  Bestellen
  Pleines, Jürgen-Eckardt. Absolute Philosophie oder Dialektik ? Zum Streit um den Neuplatonismus. Hildesheim/Zürich [u.a.], Olms-Verlag 2011. 210 mm x 148 mm, 324 g. 224 S. OKart. (Philosophische Texte und Studien Band 108).

Sehr gutes Exemplar.

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22,--  Bestellen
  Nelson, Leonard. Über das sogenannte Erkenntnisproblem. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1908. S. 416 – 818. Halbleinen der Zeit. (Abhandlungen der Fries’schen Schule N.F. 2,11).

Vereinzelt mit Bleistiftanstreichungen. Gutes Exemplar.

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30,--  Bestellen
  Löbl, Rudolf. Die Relation in der Philosophie der Stoiker. Würzburg, Königshausen und Neumann 1986. 8°. 150 S. OKart. (Elementa, Band 37).

Mit persönlicher Widmung des Autors. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Relation, Stoa, Widmungsexemplar

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32,--  Bestellen
  Russell, Bertrand. Power. A new social analysis. London, Allen & Unwin 1938. 8°. 328 S. OLn.

Gutes Exemplar.

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29,--  Bestellen
  Jerusalem, Wilhelm. Der kritische Idealismus und die reine Logik. Ein Ruf im Streite. Leipzig, Braumüller 1905. 8°. XII, 226 S. OKart.

Ecken und Kanten leicht bestossen, sonst gutes Exemplar.

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40,--  Bestellen
1 Hollis, Martin. Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaft. Berlin, Akad.-Verlag 1995. 8°. 347 S. OKart. (Edition Philosophie).

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Soziales Handeln, Sozialwissenschaften, Theorie

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30,--  Bestellen
  Guyau, Jean-Marie. Die ästhetischen Probleme der Gegenwart. Leipzig, Klinkhardt 1912. 8°. XII, 230 S. OLn. (Philosophisch-soziologische Bücherei Band 29).

Gutes Exemplar.

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40,--  Bestellen
  Pleines, Jürgen-Eckardt. Denkanstösse. Uni-Reden. (Druck nach Typoskript). Weinheim, Deutscher Studienverlag 1994. 8°. 342 S. OKart. (Studien zur Philosophie und Theorie der Bildung, Band 28).

Verlagsfrisches Exemplar.

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15,--  Bestellen
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