NEUER E-KATALOG: Weihnachtskatalog 2025 – Wir stellen aus: VIENNA VINTAGE PHOTO FAIR, Sonntag, 14. Dezember 2025, 11–19 Uhr, WestLicht, Westbahnstrasse 40, 1070 Wien. – 63. Stuttgarter Antiquariatsmesse, 23. bis 25. Januar 2026, Liederhalle, Stuttgart, Stand 54, www.antiquariatsmessestuttgart.com (mit Messekatalog und Ausstellerverzeichnis) – 32. Leipziger Antiquariatsmesse, 19. bis 22. März 2026, Messe Leipzig. – Gemeinschaftskatalog zusammen mit Antiquariat Norbert Knöll, Lüneburg: POPKULTUR / POP CULTURE Bücher, Fotografien, Schallplatten und Graphik. (Print-Katalog bitte anfordern) – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Besuchen Sie uns in unserem neuen Ladengeschäft in der Kaiserstrasse 99 in Karlsruhe (Mo.-Fr. 11-18 h., Sam. 11-16 h) mit einer reichen Auswahl seltener und schöner Bücher aus allen Gebieten, Graphik und Photographien.

Märchenforschung

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1 Mailáth (von Székhely), Johann und Johann Paul Köffinger (Hrsg.). Koloczaer Codex altdeutscher Gedichte. Pesth, Konrad Adolf Hartleben 1817. 8°. XX, 464 S. Weinroter Halb-Maroquinlederband mit goldgepr. Rückenschild und dekorativer Rückenvergoldung.

Hayn-Gotendorf III, 603. – Erste Ausgabe. – Der bedeutende ungarische Codex aus der Kapitularbibliothek von Kolocza (Kalocsa), ursprünglich wohl „für die Corvinische Bibliothek zusammen geschrieben“, enthält Dichtungen von Konrad v. Würzburg, Rüdiger v. Hunthover, Meister Wunnenhoven, dem Stricker, Heinrich v. Glichsenere, Hartmann von der Aue u. a. Das von Ludwig Bechstein in sein „Deutsches Märchenbuch“ aufgenommene Tiermärchen „Des Hundes Not“ ist durch das hier enthaltene Schwankgedicht „XLII. Diß buchel heiset des hundes not, der nach was von hunger tot“ (S. 115 ff) und durch Grimms „Der Hund und der Sperling“ (KHM 58) inspiriert. – Nur vereinzelt leicht braunfleckig, sehr schönes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Handschriften, Literaturgeschichte, Märchenforschung, Mittelhochdeutsch

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