Sprachwissenschaft
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| Hein, Wilhelm. Mehri- und Hadrami-Texte. Gesammelt im Jahre 1902 in Gischin. Bearbeitet und herausgegeben von (David) Heinrich Müller. Wien, Alfred Hölder 1909. 4°. XXVIII, 200 S. Orig.-Halbleinenband. (Südarabische Expedition, Band 9).
NDB XVIII, 354 f. – Erste Ausgabe. – Der österreichische Orientalist D. H. v. Müller (1846-1912) „wandte sich nach anfänglichen biblischen und hebräischen Studien bald der arab. Philologie zu (Das Kitâb-al-Far? von Ala?macî, Diss. Wien 1875). Von großer Bedeutung für die Kenntnis des altert Arabien war die von ihm besorgte Herausgabe von „Al-Hamdânî’s Geographie der arab. Halbinsel“ (1884-91). Seither richtete sich sein Interesse zunehmend auf Südarabien. M. veröffentlichte hierzu eine Reihe von archäologischen, geographischen, epigraphischen und sprachlichen Arbeiten. Im Anschluß an die Südarabienexpedition erforschte er die bis dahin kaum bekannten neusüdarab. Sprachen (Die Mehri- und Soqorisprache, 3 Bde., 1902–07; Mehri- und arami-Texte, ges. im Jahre 1902 in Gischin von Wilhelm Hein, 1909). Weiterhin widmete er sich vergleichenden semitischen Studien und der Bibelforschung (Die Propheten in ihrer ursprünglichen Form, Die Grundsätze der ursemitischen Poesie, erschlossen in Bibel, Keilinschriften und Koran und in ihren Wirkungen erkannt in den Chören der griech. Tragödie, 2 Bde., 1895)“ (S. Prochazka in NDB). – Einband etwas angestaubt, sehr gutes Exyemplar. Schlagwörter: Arabien, Arabisch, Orient, Orientalismus, Philologie, Sprache, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften |
50,-- | ![]() |
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| Müller, Dav(id) Heinrich v. Die Mehri- und Soqotri-Sprache. I. Texte. – III. Shauri-Texte. Band I und III (von 3). Wien, Alfred Hölder 1902 und 1907. 4°. IX, 226 S.; IX, (1), 168 S. Orig.-Halbleinenbände. (Südarabische Expedition, Band IV und VII).
NDB XVIII, 354 f. – Seltene Original-Ausgabe. – Ohne den 1905 erschienenen zweiten Teil „Soqotri-Texte“. – Der österreichische Orientalist D. H. v. Müller (1846-1912) „wandte sich nach anfänglichen biblischen und hebräischen Studien bald der arab. Philologie zu (Das Kitâb-al-Far? von Ala?macî, Diss. Wien 1875). Von großer Bedeutung für die Kenntnis des altert Arabien war die von ihm besorgte Herausgabe von „Al-Hamdânî’s Geographie der arab. Halbinsel“ (1884-91). Seither richtete sich sein Interesse zunehmend auf Südarabien. M. veröffentlichte hierzu eine Reihe von archäologischen, geographischen, epigraphischen und sprachlichen Arbeiten. Im Anschluß an die Südarabienexpedition erforschte er die bis dahin kaum bekannten neusüdarab. Sprachen (Die Mehri- und Soqorisprache, 3 Bde., 1902-07; Mehri- und arami-Texte, ges. im Jahre 1902 in Gischin von Wilhelm Hein, 1909). Weiterhin widmete er sich vergleichenden semitischen Studien und der Bibelforschung (Die Propheten in ihrer ursprünglichen Form, Die Grundsätze der ursemitischen Poesie, erschlossen in Bibel, Keilinschriften und Koran und in ihren Wirkungen erkannt in den Chören der griech. Tragödie, 2 Bde., 1895)“ (S. Prochazka in NDB). – Einbände etwas angestaubt, Band I stärker und berieben, sonst gut berhalten. Schlagwörter: Arabien, Arabisch, Orient, Orientalismus, Philologie, Sprache, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften |
120,-- | ![]() |
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| Reinisch, (Simon) Leo. Die Somali-Sprache. I: Texte. – III. Grammatik. Band I und III (von 3). Wien, Alfred Hölder 1900. 4°. VIII, 287 S.; VIII, 122 S., [2] Bl. Orig.-Halbleinenbände. (Südarabische Expedition, Band I und V/1).
NDB XXI, 372 f. – Seltene Original-Ausgabe. Ohne den zweiten Teil mit dem Wörterbuch (ist im Buchhandel als Reprint lieferbar). – „Bekannt wurde R. durch seine Studien über ostafrikan. Sprachen. Von den beiden Ostafrika-Reisen 1875/76 und 1879/80 kehrte er mit einer reichen Ausbeute sprachlicher Aufzeichnungen zurück, die zur grammatischen und lexikographischen Behandlung von 13 kuschitischen und anderen ostafrikan. Sprachen in Äthiopien führte, insbes. Barea (heute Nara gen.), Nuba, Kunama, Bilin, Chamir, cAfar, Saho, Bed.auye, Somali und Dschäbärti. R.s Grammatiken bzw. Textsammlungen und Wörterbücher (fast alle in SB d. Wiener Ak. d. Wiss. u. parallel dazu separat ersch.) sind teilweise bis heute nicht überholt. Indem R. neben der deskriptiven Arbeit in allen Wörterbüchern auch die historische Ableitung und die Sprachvergleichung betrieb, wurde er zum Begründer der Kuschitistik.“ (R. Voigt in NDB). – Einbände etwas angestaubt, sonst sehr gut erhalten. Schlagwörter: Arabisch, Orient, Orientalismus, Philologie, Sprache, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften |
80,-- | ![]() |
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| Rhodokanakis, N(ikolaus). Der vulgärarabische Dialekt im Dofâr (Zfâr). I. Prosaische und poetische Texte, Übersetzung und Indices. – II. Einleitung, Glossar und Grammatik. 2 Bände. Wien, Alfred Hölder 1908. 4°. IX, 144 S.; XXXVI, 219 S. Orig.-Halbleinenbände. (Südarabische Expedition, Band VIII und X).
ÖBL IX, 113 f. – Erste Ausgabe. – Der Ägyptologe und Arabist N. Rhodokanakis (1876-1945) war seit 1919 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien und 1917 bis 1942 Professor für semitische Philologie an der Universität Graz. – Deckel etwas angestaubt, sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Arabien, Arabisch, Orient, Orientalismus, Philologie, Sprache, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften |
160,-- | ![]() |
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| Schleicher, August. Die deutsche Sprache. Stuttgart, J. G. Cotta 1860. 8°. VI, 340 S. Halbleinenband der Zeit.
NDB XXIII, 50. – Erste Ausgabe. – Der Sprachwissenschaftler A. Schleicher (1821-1868), seit 1853 ordentlicher Professor der deutschen und vergleichenden Sprachwissenschaft und des Sanskrit in Prag, „leistete Hervorragendes sowohl auf theoretischem als auch praktisch-philologischem Gebiet, so in seinem „Compendium der vergleichenden Grammatik der indogerman. Sprachen“ (2 Bde., 1861/62, 41876, Nachdr. 1974). Von Hegelianischen Ideen beeinflußt, bevorzugte er hinsichtlich der geschichtlichen Beziehungen von Sprachen zueinander bzw. von Sprachgruppierungen eine dialektische Sehweise“ (G. Bense in NDB). – Titelblatt mehrfach gestempelt, gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachwissenschaft |
50,-- | ![]() |
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| Danz, Joh(ann) Andr(eas). Sive Compendium grammaticæ Ebraeo-Chaldaicæ utriusque linguæ vet. test. institutionem harmonice ita tradens, ut cuncta, firmis superstructa fundamentis, innotescant scientificè. Editio sexta. Beigebunden: Ders. Sev paradigmata nominum simplicium, ac verborum integra: Qvibus pro lingua intimius addiscenda, imperfecta quaeque ad analogiam perfectorum … exhibentur. Editio quinta. – Beigebunden: Ders. Sive aditus Syriae reclusus: compendiose ducens ad plenam linguae Syriacae antiochenae seu maroniticae cognitionem, iuxta viam literatoris Ebraeo-Chaldaei. Editio sexta. 3 Teile in 1 Band. Jena, Bielcke (1706). 8°. [7] Bl., 178 S.; [23] Bl., 129 S.; [5] Bl., 92 S. mit einigen Schmuckvignetten in Holzschnitt. Pbd. d. Zt.
ADB IV, 751. Fürst I, 195. VD18 11113782 (5. Aufl.). – Sammelband mit drei wichtigen grammatikalischen Werken des berühmten Hebraisten. – Der Text teilweise in hebräischer und syrischer Schrift. – J. A. Danz (1654-1727) war seit 1685 Professor für orientalische Sprachen in Jena und seit 1710 Professor für Theologie. – „Er suchte in die Behandlung der hebräischen Grammatik eine schulgerechte Systematik hineinzubringen … Unter seinen grammatischen Schriften sind zu nennen: „Nucifrangibulum“, 1686, „Medakdek, litterator ebraeo-chaldaeus etc.“, 1696, die Syntax unter dem Titel: „Thurgeman s. interpres ebraeo-chaldaeus etc.“, 1696 … Eigenthümlich ist seine überaus künstliche, aber dem Geiste der Sprache fremde Lehre über den Vocalismus im Hebräischen (vgl. hierüber besonders Vater, Hebr. Sprachlehre, 1797. Vorrede S. 12 ff.). Er war auch Kenner anderer Dialekte, namentlich der rabbinischen, wie sein „Rabbinismus enucleatus“ bezeugt. – Das Syrische behandelte er in seinem „Aditus Syriae reclusus etc.“, 1689, öfter wieder aufgelegt“ (Siegfried in ADB). – Freie Vorsatzblätter erneuert, zeitgenöss. Besitzvermerk a. V. u. T., Titelblatt teils stärker angestaubt und etwas fleckig, durchgehend etwas fleckig, wenige Blatt mit Randläsuren (ohne Textverlust), sonst gut erhalten. Schlagwörter: Grammatik, Judaica, Orient, Sprachwissenschaft, Syrisch |
220,-- | ![]() |
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| Robicsek, Hans. Sprache, Mensch und Mythos. Einführung in die Differentialanalyse der Sprache. Leipzig, Wien, Deuticke 1932. Gr.-8°. 174 S. mit zahlr. Abb. auf 12 Tafeln. OLn. mit OU. in Orig.-Pappschuber.
Erste Ausgabe. – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachwissenschaft |
40,-- | ![]() |
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| Meidinger, Johann Valentin. Praktische französische Grammatik wodurch man diese Sprache auf eine ganz neue und sehr leichte Art in kurzer Zeit gründlich erlernen kann. 14., durchaus verb. und mit einem Anhang… verm. Ausgabe. (Frankfurt a. M.), Selbstverlag 1798. 8°. [11] Bl., 602 S. Hprgt. d. Zt.
Vgl. ADB XXI, 189. – Noch frühe Ausgabe des erfolgreichsten deutschen Französisch-Lehrbuchs des ausgehenden 18. Jahrhunderts. – Die franz. Grammatik des Frankfurter Romanisten J. V. Meidinger (1756-1822) erschien zuerst 1783 und wurde noch bis 1857 immer wieder aufgelegt. – Einband etwas berieben u. fleckig, zeitgenöss. Besitzvermerk a. V., nur vereinzelt leicht fleckig, gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachgeschichte, Sprachlehrbücher, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften |
50,-- | ![]() |
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| Müller, Hermann. Experimentelle Beiträge zur Analyse des Verhältnisses von Laut und Sinn. Mit einem Vorwort von Joh(annes) Wittmann. Berlin, Müller & Kiepenheuer 1935. 8°. XIV, 153 S. OKart.
Einzige Ausgabe, selten. – Interessante sprachpsychologische Arbeit aus dem Psychologischen Institut der Universität Kiel. – Die Abhandlung „ist aus dem Bereich meiner eigenen sprachpsychologischen Untersuchungen hervorgegangen“ (J. Wittmann im Vorwort). – Der Philologe J. Wittmann wurde 1922 als Nachfolger für Prof. Martius an das Institut für Psychologie der Universität Kiel berufen. Er hat auch Schreib- und Rechenfibeln verfasst. – Sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Lautsymbolik, Psychologie, Sprachpsychologie, Sprachwissenschaft |
50,-- | ![]() |
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| Müller, Hermann. Experimentelle Beiträge zur Analyse des Verhältnisses von Laut und Sinn. Mit einem Vorwort von Joh(annes) Wittmann. Berlin, Müller & Kiepenheuer 1935. 8°. XIV, 153 S. Hln. d. Zt.
Einzige Ausgabe, selten. – Interessante sprachpsychologische Arbeit aus dem Psychologischen Institut der Universität Kiel. – Die Abhandlung „ist aus dem Bereich meiner eigenen sprachpsychologischen Untersuchungen hervorgegangen“ (J. Wittmann im Vorwort). – Der Philologe J. Wittmann wurde 1922 als Nachfolger für Prof. Martius an das Institut für Psychologie der Universität Kiel berufen. Er hat auch Schreib- und Rechenfibeln verfasst. – Rücken mit entf. Bibliothekssign., Titel mehrfach gestempelt, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Lautsymbolik, Psychologie, Sprachpsychologie, Sprachwissenschaft |
50,-- | ![]() |
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| Regenhardt, C(arl Franz). Die deutschen Mundarten. Auserlesenes aus den Werken der besten Dichter alter und neuer Zeit. (Band I). Niederdeutsch. Berlin, Selbstverlag o. J. [1895]. 8°. XV, (1), 401 S OHldr. mit goldgepr. Rückensch. u. Rückenverg.
Erste Ausgabe. – Rücken etwas berieben, gutes Exemplar der dekorativen Halblederausgabe. Schlagwörter: Mundart, Mundarten, Niederdeutsch, Sprachwissenschaft |
25,-- | ![]() |
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| Behn, Siegfried. Der deutsche Rhythmus und sein eigenes Gesetz. Eine experimentelle Untersuchung. Strassburg, Trübner 1912. 8°. VIII, 168 S. mit zahlr. graph. Darstellungen. OLn. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.
Ziegenfuss I, 98. – Erste Ausgabe des Erstlingswerks. – S. Behn (1884-?) war nach seinem Studium in Heidelberg Professor und katholischer Philosoph in Bonn. – St.a.V., sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Metrik, Sprachwissenschaft |
25,-- | ![]() |
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| Kauffmann, Friedrich. Geschichte der schwäbischen Mundart im Mittelalter und in der Neuzeit. mit Textproben und einer Geschichte der Schriftsprache in Schwaben. Nachdr. d. Ausg. Straßburg 1890. Berlin [u.a.], De Gruyter, 1978. XXXVIII, 355 S. OLn. mit Klarsichtfolienschutzumschlag ( nicht verklebt !).
Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachwissenschaft |
50,-- | ![]() |
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| Schulze, Ursula. Studien zur Orthographie und Lautung der Dentalspiranten s und z im späten 13. und frühen 14. Jahrhundert. Durchgeführt auf Grund der ältesten deutschsprachigen Urkunden im nordbairisch-ostfränkischen und thüringisch-obersächsischen Sprachgebiet. Tübingen, Niemeyer 1967. 8°. XVIII, 380 S. OLn. (Hermaea N.F. Band 19).
Gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachwissenschaft |
20,-- | ![]() |
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| Simmler, Franz. Die westgermanische Konsonantengemination im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des Althochdeutschen. München, Fink 1974. 8°. 430 S. , Kt. Grüner OLn. mit goldgepr. Rückenschild
Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachwissenschaft |
25,-- | ![]() |
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| Becker, Karl Ferdinand. Organism der Sprache. 2., neubearb. Ausg. Frankfurt am Main Rettembeil 1841. 8°. XXXII, 603 S. OLn. mit goldgepr. Rückentitel.
„Dem Andenken Wilhelm von Humboldts“ gewidmet, dient dieses frühe sprachwissenschaftliche Werk Beckers auch als Einleitung zu seiner ausführlichen Grammatik der deutschen Sprache. Karl Ferdinand Becker (1775 – 1849) kam erst spät zur Sprachforschung u. „verstand nie die strengen Methoden der aufblühenden geschichtlichen Sprachwissenschaft. Dafür hat er wie kein anderer die von dieser Richtung vernachlässigten Gebiete ausgebaut. Er kommt von der Aufklärung und W.v. Humboldt her, die er fruchtbar mißverstand, und führt über H. Steinthal, der ihn schädlich mißverstand, und H. Paul, dem er im Guten half, zu der heute aufstrebenden Querschnittforschung“ (NDB). – Innengelenke mi Papierstreifen verstärkt, St. a. V. u. T, stellenweise leicht sockfleckig, gutes Exemplar. Schlagwörter: Grammatik, Sprache, Sprachwissenschaft |
60,-- | ![]() |
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| Mone, F(ranz) J(oseph). Die gallische Sprache und ihre Brauchbarkeit für die Geschichte. Karlsruhe, Braun 1851. 8°. XVI, 210 S. Moderner einfacher Kartonumschlag.
Seltene erste Ausgabe. – F. J. Mone (1796-1871) war Historiker und Direktor des Badischen Generallandesarchivs in in Karlsruhe (vgl. NDB XVIII, 32 f.). – Mit zahlr. Anstreichungen und Anmerkungen des Philologen J. Wetter, N.a.T., Titelblatt und die ersten Seiten angestaubt u. fingerfleckig. Schlagwörter: Französisch, Linguistik, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft |
40,-- | ![]() |
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| Mone, F(ranz) J(oseph). Die gallische Sprache und ihre Brauchbarkeit für die Geschichte. Karlsruhe, Braun 1851. 8°. XVI, 210 S. Moderner Kart.
Seltene erste Ausgabe. – F. J. Mone (1796-1871) war Historiker und Direktor des Badischen Generallandesarchivs in in Karlsruhe (vgl. NDB XVIII, 32 f.). – Mit zahlr. Anstreichungen u. Anmerkungen des Philologen F. Wetter, sonst gutes Exemplar. Schlagwörter: Französisch, Linguistik, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft |
40,-- | ![]() |
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| Bach, Adolf. Deutsche Mundartforschung. Ihre Wege, Ergebnisse und Aufgaben. 2. Auflage. Heidelberg, Winter 1950. 8°. XV, 335 S., Mit 58 Karten im Text. Schöner Leinenband mit aufgezogenem Original Umschlag. (Germanische Bibliothek : Abteilung 1, Elementar- und Handbücher : Reihe 1, Grammatiken ; Band 18 Veröffentlichung des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universität Bonn).
Gutes Exemplar. Schlagwörter: Sprachgebrauch, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaft |
25,-- | ![]() |
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