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Außerdem erscheint jährlich ein sorgfältig bearbeiteter und illustrierter Katalog zum Thema Kinder- und Jugendbücher, Märchen, Sagen und Volksbücher.


NEUER E-KATALOG: Neueingänge Februar 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Wir stellen aus: 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024, Halle 5 der Leipziger Buchmesse, Do.-So. 10.00-18.00 Uhr – www.abooks.de

Original-Aquarell

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Abbildung
 
Beschreibung
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EUR
1 Evenepoel, Henri Jacques Edouard (1872-1899). Portrait einer maskierten Dame. Orig.-Aquarell auf Holz im rechten unteren Rand signiert. Paris um 1895. 12,7 x 12,7 cm. Alt mit breiter Goldleiste gerahmt.

Provenienz: Galerie Michel Rein, Paris (1997). – Teils mit Gold gehöhte typische Arbeit des belgischen Malers, Radierers und Lithographen. – „Geboren in Frankreich als Sohn belgischer Eltern, studierte er Malerei in Brüssel, zuerst an der Académie des Beaux-Arts Saint-Josse-ten-Noode und anschließend an der Académie royale des Beaux-Arts de Bruxelles. Er studierte auch Malerei im Atelier von Ernest Blanc-Garin und Dekoration bei Adolphe Crespin. Er setzte sein Studium ab 1892 an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris bei Pierre-Victor Galland fort. Sein Lehrer starb aber im November des gleichen Jahres und 1893 begann Evenepoel seine Lehre im Atelier von Gustave Moreau. Neben der Malerei beschäftigte er sich mit Lithografie und Radierung. Er wurde von vielen Künstlern des Pariser Fin de Siècle beeinflusst. Er schloss sich den Anliegen der Nabis an, vor allem Édouard Vuillard und Félix Vallotton, deren Werke er insbesondere beim Salon des Indépendants 1893 gesehen hatte. Während des Winters 1897/98 besuchte er Algerien. Nach seiner Rückkehr nach Paris starb er einige Monate später infolge von Flecktyphus im Alter von 27 Jahren“ (Wikipedia).

Schlagwörter: Original-Aquarell

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2.800,--  Bestellen
1 Loth, Wilhelm (1920-1993). Knieende. Tusche mit Aquarell auf BFK Rives. Darmstadt 1987. 60,5 x 80,5 cm.

Im unteren Rand von W. Loth datiert. – Der Darmstädter Bildhauer und Maler W. Loth „nahm Privatunterricht bei Fritz Schwarzbeck und orientierte sich, da er Arno Breker und Josef Thorak ablehnte, an Wilhelm Lehmbruck und Ernst Barlach. 1937 trat er in Briefkontakt mit Käthe Kollwitz, die ihn ab 1938 darin bestärkte, sich ganz der Bildhauerei zu widmen. Ab 1940, während des Zweiten Weltkriegs, war er im Arbeits- und Kriegsdienst tätig und besuchte nebenher die Bildhauerklasse von Toni Stadler an der Städelschule in Frankfurt. 1946 wurde Loth aus einer zweijährigen Kriegsgefangenschaft entlassen. 1947 setzte er sein Studium bei Fritz Schwarzbeck fort und übte im darauf folgenden Jahr eine Lehrtätigkeit als Assistent an der Technischen Hochschule Darmstadt aus. Loth engagierte sich für die Neugründung der Darmstädter Sezession, ab 1953 als ihr Vorsitzender. Von 1958 bis 1986 leitete er als Professor die Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1955 wurde er mit dem Kunstpreis der Stadt Darmstadt ausgezeichnet, der seit 1995 die Bezeichnung Wilhelm-Loth-Preis trägt. 1959 erhielt er ein Stipendium der Villa Massimo. Loth gehörte 1964 zu den Teilnehmern der documenta III in Kassel. Loth war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, 1989 als erster Vorsitzender“ (Wikipedia). – „Schönheit das ist für mich nicht eine vom Leben abgehobene Idealvorstellung, sondern ich suche sie in Formen, die das reale Leben anbietet und die für mich schön sind, weil sie lebensbejahend sind. Eine Schönheit, an der alle Frauen teilhaben können“ (W. Loth).

Schlagwörter: Original-Aquarell, Originalzeichnung

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400,--  Bestellen
1 Loth, Wilhelm (1920-1993). Sitzende. Tusche mit Aquarell auf BFK Rives. Darmstadt 1980. 60,5 x 80,5 cm.

Im rechten unteren Rand von W. Loth signiert und datiert. – Der Darmstädter Bildhauer und Maler W. Loth „nahm Privatunterricht bei Fritz Schwarzbeck und orientierte sich, da er Arno Breker und Josef Thorak ablehnte, an Wilhelm Lehmbruck und Ernst Barlach. 1937 trat er in Briefkontakt mit Käthe Kollwitz, die ihn ab 1938 darin bestärkte, sich ganz der Bildhauerei zu widmen. Ab 1940, während des Zweiten Weltkriegs, war er im Arbeits- und Kriegsdienst tätig und besuchte nebenher die Bildhauerklasse von Toni Stadler an der Städelschule in Frankfurt. 1946 wurde Loth aus einer zweijährigen Kriegsgefangenschaft entlassen. 1947 setzte er sein Studium bei Fritz Schwarzbeck fort und übte im darauf folgenden Jahr eine Lehrtätigkeit als Assistent an der Technischen Hochschule Darmstadt aus. Loth engagierte sich für die Neugründung der Darmstädter Sezession, ab 1953 als ihr Vorsitzender. Von 1958 bis 1986 leitete er als Professor die Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1955 wurde er mit dem Kunstpreis der Stadt Darmstadt ausgezeichnet, der seit 1995 die Bezeichnung Wilhelm-Loth-Preis trägt. 1959 erhielt er ein Stipendium der Villa Massimo. Loth gehörte 1964 zu den Teilnehmern der documenta III in Kassel. Loth war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, 1989 als erster Vorsitzender“ (Wikipedia). – „Schönheit das ist für mich nicht eine vom Leben abgehobene Idealvorstellung, sondern ich suche sie in Formen, die das reale Leben anbietet und die für mich schön sind, weil sie lebensbejahend sind. Eine Schönheit, an der alle Frauen teilhaben können“ (W. Loth).

Schlagwörter: Akt (Kunst), Original-Aquarell, Originalzeichnung

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400,--  Bestellen
1 Carrance, Raymond (dit Czanara, 1921-1998). Illustrationen zu Edmond Rostand. Cyrano de Bergerac. Pons 1969. Quer-Folio (55 x 36 cm.). Frontispiz und Titel in aquarellierter Orig.-Bleistiftzeichnung, im unteren Rand signiert, bez. und datiert sowie 31 Orig.-Farblithographien auf 2 verschiedenen Büttenpapieren (Blattgr. 53 x 35 cm.). Orig.-Leinenmappe.

Orig.-Druckvorlage des Titels und Probedrucke der Lithographien zu der Ausgabe: Rostand, Edmond. Cyrano de Bergerac. Illustrée de 16 lithographies originales de Raymond Carrance. Grenoble, Éditions du Grésivaudan 1971. – Das Werk erschien im selben Format in einer Auflage von 325 num. Exemplaren. – Der franz. Grafiker und Fotograf R. Carrance hat zahlreiche bedeutende Werke der franz. Literatur illustriert und ist auch als Fotograf (vorwiegend Männerakte) bekannt. Nach seinem Tod erwarb der Kunstsammler David Deiss seinen künstlerischen Nachlass in Lyon. 2010 wurden einige Zeichnungen in der Pariser Galerie von Nicole Canet ausgestellt.

Schlagwörter: Original-Aquarell, Original-Vorlagen, Originalzeichnung, Signierte Bücher

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500,--  Bestellen
1 Khan, Nadia. Sven. (Bilder von) Andrea Caprez. Zürich, Edition Moderne (2006). 4°. [24] Bl. mit farb. Illustrationen. Farbig illustr. OPbd.

Erste Ausgabe. – Mit eigenhändigem Aquarell und Widmung von A. Caprez. – Sehr gut illustriertes Bilderbuch der Züricher Ärztin, daß die seltene Blutkrankheit Moyamoya Angiopathy thematisiert. – Der Schweizer Illustrator, Comiczeichner und Musiker A. Caprez (geb. 1954 in Chur) arbeitet als Auftragskünstler in Zürich. – Tadellos.

Schlagwörter: Medizin, Original-Aquarell, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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50,--  Bestellen
01 Geiringer, Hellene (1862-1942). 2 Orig.-Aquarelle. Entwürfe für Stoffe oder Tapeten. Wien um 1910. Kreisrunde Darstellungen, Durchmesser 23 und 25 cm.

Nicht bei Brandow-Faller, biographiA. Lexikon österreichischer Frauen u. Plakolm-Forsthuber, Künstlerinnen. – Dekorative jeweils runde Darstellungen einer Blumenvase und zwei Vögel in Blatt-Zweigen im typischen Wiener Jugendstil. – Die Wiener Malerin und Designerin H. Geiringer arbeitete für die Wiener Werkstätte und hat auf der bedeutenden Ausstellung „Internationale Kunstschau Wien 1909“ im Belvedere erstmals ausgestellt. Wir können von ihr Entwürfe für Glückwunschkarten, einen bestickten Gürtel und bestickte Taschen im MAK, Wien nachweisen (lt. Kulturpool.at). Die jüdische Künstlerin wurde im Oktober 1942 im KZ Maly Trostinez (Weißrussland) ermordet.

Schlagwörter: Kunstgewerbe, Original-Aquarell, Wiener Jugendstil, Wiener Werkstätte

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350,--  Bestellen
1 Michelini, Ferdinando (1917-?). Eigenhändige Glückwunschkarte in italienischer Sprache mit signiertem Aquarell in Schwarz und Weiß. Weihnachten 1957. 8°. Auf Karton montiert.

Das Aquarell im typischen Stil der 50er Jahre zeigt eine stilisierte Darstellung eines Malers mit Palette. – Der Mailänder Maler Ferdinando Michelini hat in Mailand und in S. Luca in Rom Malerei und Architektur studiert. Er wurde im September 1943 im Konzentrationslager Ravensburg interniert und war einer der wenigen Überlebenden. Seit den 70er Jahren arbeitete er in Westafrika und Israel als Architekt.

Schlagwörter: Autograph, Autographen / Manuskripte, Original-Aquarell, Originale, Originalzeichnung

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60,--  Bestellen
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