Zahlentheorie
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Weber, Werner. Die Pellsche Gleichung. Leipzig, Hirzel (1938). 4°. IV, 151 S. OKart. (Deutsche Mathematik, 1. Beiheft).
Seltene Abhandlung über die berühmte diophantische Gleichung x² – dy² = 1 die dem englischen Mathematiker John Pell (1611-1685) zugeschrieben wurde. – „Die Bezeichnung Pellsche Gleichung … beruht wahrscheinlich auf einem Irrtum L. Eulers. Spezielle Fälle der Gleichung sind zuerst von J. H. Rahn (1622-1676) behandelt worden. Es existitierte aber eine englische Übersetzung der Rahnschen Arbeit von T. Branker (1636-1676) mit dem Titel „An introduction to Algebra, by Rahn, transl. by Th. Branker; much argumented by Dr. Pell, London 1668“. Pell war aber nur für den letzten Teil der Übersetzung und für die Herausgabe des Gesamtwerkes zuständig“ (H. -J. Ilgauds in Lexikon bedeutender Mathematiker S. 364). – Rücken stärker berieben und an den Gelenken eingerissen, Deckel etwas fingerfl., sonst gut erhalten. Schlagwörter: Mathematik, Zahlentheorie |
60,-- | ||
Killermann, Anton. Beweis des Fermat’schen Lehrsatzes. Nürnberg, Koch 1916. Gr.-8°. VII, 86 S. OKart. mit Leinenrücken.
Erste Ausgabe. – Gutes Exemplar. Schlagwörter: Mathematik, Zahlentheorie |
18,-- | ||
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