Ballet
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Lifar, Serge. La danse. Les grands courants de la danse académique. Deuxième édition. Paris, Éditions Denoël (1938). 8°. 349, (1) S. mit Portrait und einigen Abb. auf Tafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Kopfgoldschnitt (Orig.-Umschlag beigebunden).
Zweite Orig.-Ausgabe. – Der ukrainisch-französischer Tänzer und Choreograf Serhij Mychajlowytsch Lyfar (1905-1986) war „einer der großen Tanzstars der 1930er und 1940er Jahre. Er gehörte zu der Generation von russischen Künstlern, die nicht nur Russland und Frankreich Ruhm brachten, sondern den weiteren Entwicklungsweg des Balletts weltweit mitbestimmten“ (Wikipedia). – Kapital und Gelenke etwas berieben, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Ballet, Ballet Russes, Ballett |
70,-- | ||
(Quinault, Philippe et Bernard Boyer de Fontenelle). Recueil des opera, des balets. Et des plus belles pieces en musique, qui ont été représentées depuis dix ou douze ans jusques à présent devant sa Majesté très-chrétienne. 16 Teile in 3 Bänden. Amsterdam, Abraham Wolfgang 1687. Kl.-8° (15,5 x 8,5 cm.). [4] Bl., 45, 58, 62, 66 S. [2] Bl., 81 S. [1] Bl.; [1] Bl., 70, 69 S., [2] Bl., 56 S. [2] Bl., 69 S., [2] Bl., 47 S.; [1] Bl., 59 S., [4] Bl., 33 S., [1] Bl., 68, 58 S., [1] Bl., 69 S., [1] Bl., 53, (4) S. mit 16 Kupfertafeln. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentiteln u. floraler Rückenverg.
Seltene Libretti-Sammlung. Der vorliegende Jahrgang enthält die Stücke: I. Les Fêtes de l’Amour et Bacchus, Psiché, Cadmus et Hermione, Alceste, Thésée. – II. Atys, Isis, Bellerophon, Proserpine, Le Triomphe de l’Amour. – III. Persée, Phaeton, Roland, Amadis, Armide, Accis & Galatée. – Jedes Stück mit schönem Titelkupfer. – J- Philippe Quinault (1635-1688) war besonders als Librettist und Assistent von Jean-Baptiste Lully bekannt. Gemeinsam mit diesem verhalf er der französischen Oper im Wettbewerb mit dem italienischen Stil zum Durchbruch. – Der Jurist und Dramatiker Bernard Boyer de Fontenelle (1657-1757) war nur mit wenigen seiner Stücke erfolgreich und arbeitete später als Journalist. Sein populärwissenschaftliches Werk „Entretiens sur la pluralité des mondes“ (1686) erschien in zahlreichen Auflagen und Übersetzungen noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts. – Einbände etwas berieben, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Ballet, Barock, Barockmusik, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Libretti, Oper |
600,-- | ||
Bakst – Levinson (auch Levinsohn), Andre (Yacovlev). Bakst. The story of Leon Bakst’s life. Andre Levinson. Berlin, Alexander Kogan o. J. (1922). Folio (37,5 x 28,5 cm.). 240 S., 1 Bl. mit mont. farb. Frontispiz nach einem Portrait des Künstlers nach einem Gemälde von Amedeo Clemente Modigliani u. 68 (52 farb.) mont. Abb. mit bedr. Orig.-Seidenhemdchen. Dunkelblauer Orig. (?) -Kalikoleinenband mit goldgepr. Rückentitel
Derra de Moroda 1656 (″A most beautiful edition“). Hiler S. 542. Niles-Leslie 313. Vollmer I, 100. – Erste englische Ausgabe. – Mit eigenhändiger Widmung der Verleger A. Kogan u. W. Poliakoff „…to the ardent booklover Mr. E. Adler…“, dat. „1/2/24“. – Opulent ausgestatte, umfangreiche Monographie auf kräftigem seitlich und unten unbeschnittenem Büttenpapier, über eine der schillerndsten Figuren des „Ballets Russe“, herausgegeben von dem französischen Tanzjournalisten André Yacovlev Levinson (1887-1933). – „A fine collection of reproductions of Bakst’s work for the theatre, mainly settings and costumes for well known ballets presented by the Diaghilev Company, but also including some design for the ‚Ballets Ida Rubinstein‘.“ – Der russische Maler und Bühnenbildner Léon Bakst (eig. Lew Samojlowitsch Rosenberg, 1866-1924) gehört zu den Wegbereitern des modernen Bühnendesigns. „Er studierte Kunst in St. Petersburg und Paris. Mit seinem Freund Serge Diaghilew gründete er in St. Petersburg die Künstlervereinigung Mir Iskusstwa (Welt der Kunst), die eine avantgardistische Kunstzeitschrift herausgab. 1908 ging er als politischer Flüchtling nach Paris und schloss sich dem Künstlerkreis um Diaghilews Ballets Russes an, für dessen Ballettproduktionen er Bühnenbilder und Kostüme entwarf. Seine von orientalischen und griechischen Stileinflüssen inspirierten exotischen, leuchtend bunten Entwürfe erregten bald großes Aufsehen und prägten den Stil der Truppe entscheidend“ (Bayerische Staatsoper, Biographien). – Bilbiotheksstempel einer englischen Stadtbibliothek verso Titel und den Tafeln, gutes Exemplar. Schlagwörter: Ballet, Ballet Russes, Ballett, Biographie, Jugendstil, Kostüm, Kostümgeschichte, Monographien, Tanz, Theater, Widmungsexemplar |
1.800,-- | ||
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