Vorgeschichte
Die Liste enthält 4 Einträge. Suchergebnisse löschen und Gesamtbestand anzeigen.
Abbildung |
Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
|
---|---|---|---|
Fuhrmann, Mat(t)hias. Oesterreichisches Heydenthum, Oder Völcker-Beschreibung der Alten Zeiten Vor- und unter den Römern. Worinne Ein zulängliche Nachricht von denen ersten und andern hiesige-ältesten Völckern, derselben Migration, Sitten, Lebens-Art, Gewohnheiten und Gebräuchen, zur Kriegs- und Friedens-Zeit: Denn auch vom Ursprung des Heydenthums, Vilheit der Götter, und Ubung des falschen Götzen-Diensts, sonderlich bey den Teutschen und Römern, als hiesigen Einwohnern, enthalten. Zur Continuation, oder weiterer Ausführung des gantz kurtz verfaßten, und so betitulten Alt- und Neuen Oesterreichs Vierter Theil. Aus sicheren und zuverläßlichen Auctoribus und Analectis der Römisch- und Teutschen Monumenten zusammen getragen. Wien, Heyinger 1737. 8°. [12] Bl., 776 S., [22] Bl. (Anhang u. Register) mit Titel in Rot u. Schwarz, gestoch. Frontispiz u. 56 (2 gefalt.) Kupfertafeln. Marm. Kalbslederband d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.
ADB VIII, 189 f. Wurzbach V, 28. – Einzige Ausgabe des abschließenden 4. Teils von „Alt und Neues Oesterreich“, welcher die Vorgeschichte Österreichs beschreibt. – Die ersten drei Teile erschienen seit 1734. – Die zahlreichen Kupfertafeln „zum großen Theile von ihm (Fuhrmann) selber gestochen“, zeigen Krieger, mythologische Figuren und Szenen aus dem Volksleben. – M. Fuhrmann (1690-1773) „zählt … zu den vorzüglichsten Historikern Oesterreichs und sind seine Schriften bis heute eine ergiebige Quelle für den Culturhistoriker“ (Wurzbach). – Bezug am Rücken mit Fehlstellen, gestoch. Wappen-Exlibris (″Le Comte de Schulenburg Closterroda“) und zeitgenöss. Besitzvermerk a. V., stellenweise etwas braunfleckig, gutes Exemplar des seltenen Werks. Schlagwörter: Antike, Austriaca, Österreich, Vorgeschichte |
320,-- | ||
V(erstegen), R(ichard), (d. i. R. Rowland). A restitution of the decayed intelligence. In antiquities. Concerning the most noble and renovvmed English Nation. By the studie and trauaile of R. V. Dedicated unto the Kings most excellent Maiestie. Antvverp (Antwerpen), Robert Bruney 1605. 8°. [12] Bl., 338 S., [6] Bl. mit Titel in Rot u. Schwarz, gestoch. Titelvignette, 9 Kupfern im Text u. 1 Kupfertafel (Wappen). Hldr. d. 19. Jahrhunderts mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.
Kennedy/Johnson V, 102. Lowndes IV, 2764. – Seltene erste Ausgabe. – „This edition is deservedly reckoned the best, as well on account of containing one or more engravings afterwards omitted, as also for the superiority of the plates, those in the subsequent editions being very indifferent copies“ (Lowndes). – Mit umfangreichem Material zur frühen engl. Geschichte, besonders der Angelsachsen. Außerdem interessanten etymologischen und sprachgeschichtlichen Abhandlungen (″Of the great antiquitie of our ancient english toung…“, „The etymologies of the ancient saxon proper names of men and women“) sowie die erste gedruckte englische Ausgabe des Rattenfänger von Hameln. – Einband etwas berieben, gestoch. Wappen-Exlibris, stellenweise stärker wasserfleckig und durchgehend gebräunt, sonst gut erhalten. Schlagwörter: England, Geschichte, Great Britain, Grossbritannien, Kulturgeschichte, Sprachgeschichte, Sprachwissenschaften, Vorgeschichte |
1.200,-- | ||
Schrader, Otto. Sprachvergleichung und Urgeschichte. Nachdruck der Ausgabe: Jena 1907. 2 Teile in einem Band. Hildesheim, Olms 1980. 8°. XII, 235, 559 S. OLn. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel.
Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Faksimile, Frühgeschichte, Sprachwissenschaft, Vorgeschichte |
18,-- | ||
Kinkelin, Friedrich. Die Urbewohner Deutschlands. Lindau, Leipzig, Ludwig 1882. 8°. 53 S. Moderner Kart. mit mont. Orig.-Umschlag.
(Georg) Friedrich Kinkelin (1836-1913) war „seit 1873 Mitglied der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft (und) in deren Museum von 1884 bis zu seinem Tode Sektionär für Geologie und Paläontologie… (Sein) mit der zeitgenössischen Entwicklung der Senckenbergischen Gesellschaft eng verbundenes Gesamtwerk zeichnet sich dadurch aus, daß es einerseits ortsbezogen, andererseits aber vom Gegenstand her außerordentlich vielseitig ist. Er selbst verkörpert weitgehend den heimatverbundenen Naturforscher, der aus Begeisterung Bleibendes in der Forschung zu schaffen wußte“ (S. Rietschel in NDB XI, S. 624 f.). – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Vorgeschichte |
60,-- | ||
Einträge 1–4 von 4
Zurück · Vor
|
Seite: 1 |