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NEUER E-KATALOG: Neueingänge Februar 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Wir stellen aus: 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024, Halle 5 der Leipziger Buchmesse, Do.-So. 10.00-18.00 Uhr – www.abooks.de

Barock

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Beschreibung
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1 Canitz, (Friedrich Rudolf Ludwig) Freiherr v. Gedichte. Mit Kupfern und Anmerckungen. Nebst dessen Leben, und einer Untersuchung von dem guten Geschmack in der Dicht- und Rede-Kunst ausgefertiget von Johann Ulrich König. Dritte Auflage. Berlin und Leipzig, A. Haude und J. C. Spener 1750. 8°. LXXX (recte LXXVIII), 476 (recte 472) S., [3] Bl. (Register) mit gestoch. Frontispiz, 2 Portrait-Kupfertafeln und 1 halbs. Kupferstich am Anfang. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenvergoldung.

Brentano 293. Dünnhaupt II, 974, 6.5. Faber du Faur 1693. Goedeke III, 346, 2n. Jantz I, 726. Vgl. Seebaß/Edelmann I, 191 ff. u. III, 185 f. VD18 12715018. – Dritte Auflage der vom Dresdener Hofpoeten König (1688-1744) besorgten ersten Gesamtausgabe seiner Lyrik; der Erstdruck erschien ebenda 1727. Mit dessen berühmter Abhandlung über den guten Geschmack. „Die bedeutendste Stellungnahme zu den grundlegenden Fragen der Dichtkunst von Bodmer und Breitinger“ (Katalog Neufforge, S. 542). Enthält auf den Seiten 221 f. Canitz’ „Lob des Tobacks“ sowie auf den Seiten 300 f. das Loblied „Der Taback“ (zweisprachig) aus dem Französischen von Lombard. Canitz war bekanntlich leidenschaftlicher Raucher. – „Für die modische Beliebtheit der Canitzschen Poesie zeugen die 15 während eines halben Jahrhunderts erschienenen Auflagen“ (A. Seebaß). – Einband etwas berieben, Gelenke mit Wurmspuren, Exlibris, stellenweise leicht braunfleckig und etwas gebräunt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Barock, Gesamtausgaben, Lyrik, Tabak

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320,--  Bestellen
1 Gomberville, Marin le Roy de. La doctrine des moeurs. Tirée de la philosophie des stoiques. Réprésentée en cent tableaux et expliquée en cent discours pour l’instruction de la jeunesse. Première (et) seconde partie. Paris, Louys Sevestre 1646. Folio (35,5 x 22 cm.). [14] Bl., 105 Bl. mit gestoch. Frontispiz, gestoch. Titelvignette, 2 Kupfertafeln, einigen gestoch. Vignetten u. Initialen u. 105 fast blattgr. Emblemkupfer nach Vaenius’ „Emblemata Horatiania“. Ldr. der Zeit mit goldgepr. Rückenschild und floraler Rückenvergoldung.

Goldsmith L 999. Landwehr, French Emblem Biooks 476. – Erste Ausgabe des ersten Bands des prachtvollen Barock-Emblemwerks. Unter den Emblemkupfern mehrere Totentanzdarstellungen. – Gelenke stellenweise angeplatzt, duchgehend im unteren weißen Blattrand wasserfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Barock, Barockliteratur, Emblemata, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Theologie, Totentanz

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650,--  Bestellen
1 Schupp, Johann Balthasar. Sämmtliche Lehrreiche Schrifften. In sieben und viertzig Tractätlein bestehende / deren sich beydes Geistlich- als Weltliche auch Hauß-Standes Persohnen / so wohl Junge als Alte / nützlich gebrauchen können. Samt beygefügter Ordnungs-Anzeige und Register von jeden Tractätleins Inhalt. 3 Teile in 1 Band. Frankfurt am Main, Balthasar Christoph Wusts Sen. 1701. 8°. [4] Bl., 972 (paginiert 970) S., [22] Bl.; 495, (17) S.; 393, (7) S. mit Doppeltitel in Rot u. Schwarz u. 2 Kupfertafeln. Prgt. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

Dünnhaupt V, 2.5, 3.2 u. 84.2. Goedeke III, 236. Hayn/Gotendorf VII, 237. VD 18 1131169X (I u. II) u. 12:195040M (III). Vgl. Seebaß/Edelmann II, 921 (Ausg. Hanau 1663 ff.). – Umfangreiche Sammelausgabe mit drei Werken des berühmten Kanzelredners, Gelehrten und Pädagogen J. B. Schupp (1610–1661) aus Hessen, der 1649 einem Ruf an die Hamburger Hauptkirche St. Jacobi folgte. – „Saftiger Witz, unbekümmertes Draufloslegen und spracherfinderische Wortwahl rücken diesen großen Hessen des 17. Jahrhunderts in die Nähe seines Landsmanns Lichtenberg“, so lobte Karl Wolfskehl den Wahl-Hamburger im Versteigerungskatalog „Sammlung Victor Manheimer“ (München 1927, Nr. 385). – Inhalt: I. 47 „Tractätlein“ mit Register, nach der Ausgabe von 1700 und der Hanauer Erstausgabe von 1667. – II. [Zugab: 14 „Discurse“]: Ritter Florian. – Der deutsche Lehrmeister. – Vom Schulwesen. – Geistliche Kirchenkrone. – Hauptmann von Capernaum. – Der beliebte und belobte Krieg. – Geistlicher Spaziergang. – Almosenbüchse. – Der unterrichtete Student. – Lebens von Schupp. – Gromio und Lagasso. – Unschuld Antenors. – Nasenstieber. – Ratio status. Mit Register. – III. Ninivitischer Buß-Spiegel. – II und III ohne eigene Titelblätter. – Sehr schönes Exemplar.

Schlagwörter: Barock, Barockliteratur, Gesamtausgaben, Illustrated books, Illustrierte Bücher

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750,--  Bestellen
1 Schmidt, Michael Ignaz. Geschichte der Deutschen. (Und). Ders. Neuere Geschichte der Deutschen. 12 u. 7 (statt 8) Bände, zus. 19 Bände. Mannheim u. Frankenthal, Gegel 1783-1789. 8°. Pbde. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch. (Sammlung der Besten Schriftsteller…).

NDB XXIII, 210 f. Wurzbach XXX, 307. – Die erste Ausgabe erschien 1778 ff. in Ulm. Bis auf einen Band alles bis zur Franz. Revolution (Neuere Geschichte…, Achter Band. Ferdinand II. Vom Jahr 1620 bis 1630) erschienene. Posthum (1795-1806) wurde die Reihe fortgesetzt von Joseph Milbiller. – M. I. Schmidt (1736-1794) „ist der Erste, der nicht bloß deutsche Reichsgeschichte, sondern eine deutsche Nationalgeschichte in ihrem ganzen Umfange schrieb“ (Wurzbach). – „Dieses Hauptwerk der aufgeklärt kath. Geschichtsschreibung im 18. Jh. beeinflußte u. a. Johann Georg Lori und Lorenz Westenrieder. S.s quellennahe Darstellung folgt der von Voltaire und Robertson eingeführten Methode einer systematischen Fächerordnung innerhalb der Epochendarstellung, wobei S. jeweils nach dem Grad der „Nationalglückseligkeit“ einer jeden Epoche fragt. Seine dem Reichspatriotismus vorpflichtete Darstellung fand auch wegen ihres weitgehend überkonfessionellen Standpunktes und ihrer Hinwendung an das gebildete Publikum eine positive Aufnahme und erzielte eine große Breitenwirkung“ (U. Puschner in NDB). – Einbände teils berieben, angestaubt und fleckig, Gelenke teils angeplatzt, Band 18 (Neuere Geschichte… Band VI) fehlt, stellenweise etwas braunfleckig, insgesamt noch gutes Exemplar der umfangreichen Reihe.

Schlagwörter: Barock, Deutsches Kaiserreich, Deutschland, Mittelalter, Renaissance

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160,--  Bestellen
1 Biblia germanica – Catholische Mayntzische Bibel, das ist, Die gantze Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments, Nach der uralten gemeinen Lateinischen, von der Catholischen Kirchen bewährten, und in derselben bishero allzeit gebrauchten Ubersetzung… Nach dem 1662. in Mayntz gedruckten Exemplar… mit Zwey Hundert Vier und Dreyßig Kupffern gezieret auch mit einem Zeit-Register der fürnehmlichsten biblischen Geschichten, und einer kurtzen doch deutlichen Erklärung der Jüdischen Müntzen, Gewicht und Maß vermehret. 3 Teile in 1 Band. Frankfurt a. M., Hutter 1740. Folio (37,5 x 25 cm.). Vortitel, Gestoch. illustr. Titel, Titel in Rot und Schwarz, [32] Bl., 746 S.; 312 S.; 342 S. mit gestoch. ganzs. Porträt, 234 Kupferstichen im Text meist von oder nach Matthaeus Merian u. 1 Holzschnitt (″der Maß jüdischer Gefässen“). Blindgepr. Schweinslederband der Zeit über Holzdeckeln.

Darlow-Moule 4236. Graesse I, 379. Strohm, Bibelslg. der WLB Stgt. E 1361. Wüthrich III, 19. VD 18, 14792451. – Letzte Ausgabe der „Merianbibel“. – Die 1662 zuerst erschienene, als „Mainzer Bibel“ bekannte katholische Barock-Bibel, hier erstmals mit den prachtvollen Kupfern Matthäus Merians (1593-1650) ausgestattet. Die Ausgabe basiert auf der von Kaspar Ulenberg überarbeiteten Übersetzung Johann Dietenbergers. – „In der Ausgabe wird der Name Merians, sicher aus konfessionellen Gründen, verschwiegen… Viele Merianstiche sind nachgestochen worden, einige sogar mit Veränderungen“ (Wüthrich). – Der Titelkupfer mit schöner Gesamtansicht von Mainz. – Kapital etwas beschädigt, Einband etwas fleckig, berieben und angestaubt,1 Blatt (S. 1/2) teils gelöst, 2 Blatt am Anfang mit hinterlegten Randläsuren, im Blattrand teils etwas braun- und fingerfleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar; die Kupfer meist in kräftigen Abdrucken.

Schlagwörter: Barock, Bibel, Bibeln, Merian, Matthaeus <der Ältere>

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1.400,--  Bestellen
1 Möller, Hans-Herbert. Gottfried Heinrich Krohne und die Baukunst des 18. Jahrhunderts in Thüringen. Berlin, Bruno Hessling 1956. 4°. 314 S. mit zahlr. Abb. im Text und auf 28 Tafeln. OLn. mit illustr. OU.

Erste Ausgabe. – Schutzumschlag im oberen Rand mit geringf. Läsuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Architecture, Barock, Thüringen

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40,--  Bestellen
1 (Quinault, Philippe et Bernard Boyer de Fontenelle). Recueil des opera, des balets. Et des plus belles pieces en musique, qui ont été représentées depuis dix ou douze ans jusques à présent devant sa Majesté très-chrétienne. 16 Teile in 3 Bänden. Amsterdam, Abraham Wolfgang 1687. Kl.-8° (15,5 x 8,5 cm.). [4] Bl., 45, 58, 62, 66 S. [2] Bl., 81 S. [1] Bl.; [1] Bl., 70, 69 S., [2] Bl., 56 S. [2] Bl., 69 S., [2] Bl., 47 S.; [1] Bl., 59 S., [4] Bl., 33 S., [1] Bl., 68, 58 S., [1] Bl., 69 S., [1] Bl., 53, (4) S. mit 16 Kupfertafeln. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentiteln u. floraler Rückenverg.

Seltene Libretti-Sammlung. Der vorliegende Jahrgang enthält die Stücke: I. Les Fêtes de l’Amour et Bacchus, Psiché, Cadmus et Hermione, Alceste, Thésée. – II. Atys, Isis, Bellerophon, Proserpine, Le Triomphe de l’Amour. – III. Persée, Phaeton, Roland, Amadis, Armide, Accis & Galatée. – Jedes Stück mit schönem Titelkupfer. – J- Philippe Quinault (1635-1688) war besonders als Librettist und Assistent von Jean-Baptiste Lully bekannt. Gemeinsam mit diesem verhalf er der französischen Oper im Wettbewerb mit dem italienischen Stil zum Durchbruch. – Der Jurist und Dramatiker Bernard Boyer de Fontenelle (1657-1757) war nur mit wenigen seiner Stücke erfolgreich und arbeitete später als Journalist. Sein populärwissenschaftliches Werk „Entretiens sur la pluralité des mondes“ (1686) erschien in zahlreichen Auflagen und Übersetzungen noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts. – Einbände etwas berieben, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Ballet, Barock, Barockmusik, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Libretti, Oper

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600,--  Bestellen
1 Neujahrsblätter – Sammlung mit 72 Neujahrsblättern der Züricher Musik-Gesellschaften. Einer Kunst- und Tugend-liebenden Jugend in Zürich, ab dem Music-Sal daselbst… verehrt. – Vorgestellt von der Gesellschaft auf dem Music-Saal der Teutschen Schul, und der lieben Jugend in Zürich verehrt. Zürich 1693-1800. 8° u. quer-8°. Jeweils 8 S. mit 1 Kupfertafel von J. M. Füssli, J. Lochmann, J. B. Bullinger, J. R. Schellenberg, H. Lipps u.a. sowie Musiknoten in Holzschnitt. Ungeheftete und unbeschnittene Bogen, 6 Hefte (1784-1789) in Hln.-Band um 1900.

Barth 9743. Leemann-van-Elck S. 183. Rohr, Zürcher Neujahrsblätter S. 85 f. – Umfangreiche Sammlung mit frühen Folgen der Neujahrs-Stücke der Züricher Musikgesellschaften. – Mit den Blättern: 1. Und des Nachts schweige ich auch nicht. 1693. – 2. Alsbald auf die Geburt sol jeder Mensch bescheinen… 1707. – 3. Wir henken die Harffen an die Weyden. 1711. – 4. Wie sollen höchster Gnaden-Gott wir stattlich genug dich preisen? 1720. – 5. Hölle des Guten. 1725. – 6. Vom Weinberg, dessen Bau, vom Thurn, Zeun, edlen Reben. 1726. – 7. Ein Christ, der Himmelwerts durchs Jamerthal hinreißt. 1727. – 8. Schau! wann der Höchste winkt, so wird die Welt erschüttert. 1729. – 9. Die gütige Natur hat treue Sorg gehabt. 1736. – 10. Joabs Fridens Posaune. 1737. – 11. Des ungerahtenen Printzen Absoloms Aufruhrs-Posaune. 1739. – 12. König Davids Hof- und Hauß-Music. 1740. – 13. Die Salbung Salomons. 1742. – 14. Der auf den Saiten-Klang durch den Geist Gottes gerührte Prophet Elisia. 1743. – 15. Es sind bewunderns werth der Thonkunst viele Werke. 1745. – 16. Der unter dem Schall der Trompeten und frölichem Jauchzen des Volcks zum König in Israel vorgestelt und außgeruffene Königliche Printz Joas. 1745. – 17. Der unter vollständiger und einstimmender Music eingeweyhete Tempel Salomons. 1747. – 18. Der unter dem Schall der hell-klingenden Trompeten und einem Feld-Geschrey von Abya König in Juda wider Jeroboam den König in Israel erhaltene herrliche Sieg. 1748. – 19. Mein Geist erhebet sich, mit heil’ger Andacht Flügeln… 1748. – 20. Die unter Posaunen und Trompeten-Schall heilige Bundes-Freude. 1749. – 21. Der unter herrlichem Lob mit Psalteren, Harpfen, Trompeten u. begleitete fröliche Triumph und freuden-volle Einzug des Königs Josaphats. 1750. – 22. Die wieder-hergestellte Tempel-Music. 1751. – 23. In gleiche Theil gemeßne Zeit / Macht des Gesangs Vollkommenheit.1752. – 24. Der mit grosser Freud und ungewohnter Music gehaltene grosse Ueberschritt. 1752. – 25. Der Kinderen Asaphs treu und geflissene Amts-Verwaltung. 1753. – 26. Der den frühzeitigen Tod des frommen Königs Josiä, mit allen Sängeren und Sängerinnen, bewegliche Trauer-Lieder absingende Prophet Jeremias. 1754. – 27. Die mit traurigkeit vermischte freude, bei der grundlegung des zweiten Tempels zu Jerusalem. 1755. – 28. Die glükliche Vollendung und freudige Einweihung des zweiten Tempels zu Jerusalem. 1756. – 29. Der ist selig nur durch sich… 1756. – 30. Die feyerliche Begehung des ersten Gastes der Zauber-Hütten, nach der Babylonischen Gefangenschaft. 1757. – 31. Die Einweyhung der unter der Aufsicht Jehemias erbauten Mauren Jerusalems. 1758. – 32. Der gottlosen Theil in diesem Leben, ihre Freude nach der Welt, ihr plötzlicher Fahl und Schrecken-volles Ende. 1759. – 33. Die Vortreflichkeit der Psalmen Davids. 1760. – 34. Die englische Music und Lobpreisungen Gottes. 1762. – 35. Ein Weiser wehlt sich stets das Beste… 1762. – 36. Die zur Verherrlichung des Lamms vereinigten Chöre der Englen und Heiligen im Himmel. 1763. – 37. Wie auch das schärftse Aug,… 1763. – 38. Es ist ja eine Zeit zu trauern, wie lang ihr Tohren sol dann euer Lachen dauren. 1764. – 39. Die feyrliche Darstellung des Kindleins Jesu im Tempel zu Jerusalem begleitet von Simeons Lobgesang. 1765. – 40. Wie ein ergrimmtes Heer… 1765. – 41. Stille und heiteres Wesen herrscht in der Seele… 1766. – 42. Die Ankündigung der Seligkeit für die Armen im Geist. 1767. – 43. Die Ankündigung der Seligkeit für die Traurenden. 1768. – 44. Ein Menschen Herz darf es sich zwingen… 1768. – 45. Die Ankündigung der Seligkeit für die Sanftmüthigen. 1769. – 46. Erster! unausspechlicher! Vater der Natur! 1769. – 47. Die Ankündigung der Seligkeit für welche nach der Gerchtigkeit hungern und dürsten. 1770. – 48. Die Ankündigung der Seligkeit für die Barmherzigen. 1771. – 49. Die Ankündigung der Seligkeit für die, welche reines Herzens sind. 1772. – 50. O wie groß ist Gottes Güte! 1772. – 51. Die Ankündigung der Seligkeit für die Friedfertigen. 1773. – 52. Die Ankündigung der Seligkeit für die, welche um Christi und um der gerechtigkeit willen geschähet und verfolget werden. 1774. – 53. Das Vertrauen zu Gott die beste Schuzwehr. 1775. – 54. Der Frühling der Natur. 1776. – 55. Der Herbst als eine lächelnde und mit dem Segen des Himmels bekrönte Jahrs-Zeit. 1778. – 56.Männer, Helden, Weise werden nicht geboren… 1776. – 57. Neujahrsgeschenk ab dem Musiksaal an die Zürchersche Jugend aufs Jahr 1784. Zücher-Gegenden. I. Stück. Einleitung. – 58. Neujahrsgeschenk ab dem Musiksaal an die Zürchersche Jugend aufs Jahr 1786. Zücher-Gegenden. II. Stück. Uetliberg. – 59. Neujahrsgeschenk ab dem Musiksaal an die Zürchersche Jugend aufs Jahr 1786. Zücher-Gegenden. III. Stück. Zürchersee. – 60. Neujahrsgeschenk ab dem Musiksaal an die Zürchersche Jugend aufs Jahr 1787. Zücher-Gegenden. IV. Stück. Der Sihlwald. – 61. Neujahrsgeschenk ab dem Musiksaal an die Zürchersche Jugend aufs Jahr 1788. Zücher-Gegenden. V. Stück. Der Limathspitz. – 62. Neujahrsgeschenk ab dem Musiksaal an die Zürchersche Jugend aufs Jahr 1789. Zücher-Gegenden. VI. Stück. Der Rheinfall. – 63. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. III. Stük. Hirsmontagslied. 1786. – 64. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. IV. Stük. Sechseläutenlied. 1787. – 65. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. V. Stük. Frühlingslied der Zürcherknaben. 1788. – 66. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. VI. Stük. Der Osterhase, oder am Oster-Dienstag zu singen. 1789. – 67. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. VII. Stük. Die Wallfahrth auf den Uetliberg. 1790. – 68. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. X. Stük. Lied für die Zürcherknaben, bey ihren Waffenübungen in Hundstagen. 1793. – 69. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. XIII. Stük. Herbstlied der Zürcherknaben. 1796. – 70. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. XIV. Stük. Das Schüler-Examen. 1797. – 71. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. XVI. Stük. Die Christnacht, oder der St. Nikolaus. 1799. – 72. National-Kinderlieder für die Zürcher Jugend. XVII. Stück. Der abschied von den Kinder-Freuden. 1800. – „Seit 1679 bestand eine zweite Musikgesellschaft, die vorwiegend den geistlichen Gesang pflegte. Sie nannte sich seit 1700, als sie ihren Versammlungsort in die deutsche Schule im Hause zu St. Peter verlegte, ‚Musik-Gesellschaft ab dem Music-Saal auf der Teutschen Schul‘ und begann 1713 mit der Herausgabe von Neujahrsblättern für die Jugend“ (Leemann-van-Elck). – „Von Anfang an umfassen sie jeweils einen mit dem Text verbundenen Kupfer und drei Blatt mit gedrucktem Text und Noten. Bis 1767 haben die gestochenen Tafeln durchwegs allegorischen Charakter. Die Allegorien stehen jeweils in Beziehung zu bestimmten Musikinstrumenten, musikalische Darbietungen oder einem musikalischen Kunstwort. Zudem finden sie sich oft in Verbindung mit Durchblick auf Landschaften und Gebäulichkeiten…“ (H. Rohr). – Blattränder teils etwas angestaubt und etwas braunfleckig, sonst alle Blätter vollständig und gut erhalten.

Schlagwörter: Barock, Barockmusik, Helvetica, Kinder- und Jugendliteratur, Lieder, Neujahrsblätter, Schweiz, Zürich

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1.800,--  Bestellen
1 Colbert, Jean-Baptiste, Marquis de Seignelay (1651-1690, französ. Minister der Marine und des königlichen Hauses, gleichnamiger Sohn des Finanzministers). Brief mit eigenhändiger Unterschrift „Seignelay“. Versailles 12. Mai 1682. 4° (32 x 21,5 cm.). 1 Bl., 1 S. beschrieben.

„Pour response a la lettre que vous avez pris la peine de mescrire le 2e. des ce mois, J’escris par ordre du Roy aux officiers des admirautez de Languedoc de faire toutes les diligences necessaires pour faire arrester trois, ou quatre des matelots qui ont fuy lors de la derniere levée, et de les faire punir suivant la rigueur de l’edit de 1673…“. – Etwas angestaubt und mit geringen Randläsuren, links ein Streifen des abgeschnittenen hinteren Blattes überklebt und mit Sammlerstempel (Börje Israelsons).

Schlagwörter: Autograph, Autographen, Autographs, Barock, Frankreich, Marine, Militaria

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380,--  Bestellen
1 Gillier, P(ierre). Livre d’airs et de simphonies meslés de quelques fragmens d’opera de la compostion. Paris, Chez l’auteur et Foucault s. d. (1697). Quer-4°. 99 S. mit 2 illustr. Titelbl. u. Musiknoten, alles in Kupferstich von (Jérôme) Bonneuil nach (Francois) Lemoyne. Ldr. d. Zt. mit reicher floraler Rückenverg.

Hirsch III, 768. MGG V, Sp. 125 ff. RISM G 2087. – Einzige Ausgabe der äußerst seltenen Barock-Partitur. Weltweit nur 4 Exemplare in öffentlichen Sammlungen nachweisbar (3 in Paris und 1 in London, lt. RISM). – „Das Livre d’Airs et de symphonies mesles de quelques fragmens d’opera ist besonders interessant, weil es einwandfrei von Pierre Gillier stammt und weil es sowohl Vokal-, als auch Instrumental-Musik enthält. Es umfaßt 80 Stücke, Orchester-Zwischenspiele in Form von Ouvertüren, Préludes, Airs für Violine, Airs „à jouer et à chanter“, Fanfaren, Tanz-Sinfonien als charakteristische Ballett-Entrées (Schäfer, Schäferinnen), Märsche, Chaconnen, Louren, Gavotten, Passacaglien und Sarabanden, gesungene Airs aller Art, dramatische Airs mit vorhergehendem Rezitativ, kleine Airs mit Vorspielen, Zwischenspielen und Nachspielen oder „ritournelles“ sowie 2- und 3stimmige Chöre. Zu allen Stücken ist Cembalo vorgeschrieben, zu dem bei den Tanzairs noch Oboe und Flöte hinzukommen… Der italienische Einfluß ist deutlich erkennbar…“ (MGG). – Der franz. Komponist und Sänger P. Gillier (1665-nach 1698) „wurde möglicherweise – ebenso wie sein Bruder Jean-Claude (1667-1737) – zunächst an der Maîtrise von Notre-Dame in Paris unterrichtet. In der Folge war er „Page de la musique de la Chambre du roi sous les plus habiles maîtres“ (Widmung zum Livre d’airs von 1697) und somit Schüler von M. Lambert. Es kann als gesichert gelten, daß sich Abraham du Pradel (1692) bei der Nennung der in Paris ansässigen „maîtres pour le chant“ auf Pierre Gillier bezieht. 1694 wird Gillier im Etat de la France als „ordinaire de la musique de Monsieur (dem Bruder Ludwigs XIV.)“ genannt. Sein Livre d’airs (1697) ist dem Herzog von Chartres (dem Sohn Monsieurs) gewidmet, in dessen Diensten er zur Zeit der Veröffentlichung ebenfalls stand“ (MGG² online). – Einband unauffällig fachgerecht restauriert, Vorsatz mit zeitgenöss. Besitzvermerk „L’abbe de Gévaudan“, die ersten und letzten Bl. im Rand etwas braunfleckig, sonst sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Barock, Frankreich, Musik

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8.000,--  Bestellen
1 Schmelzeisen, G(ustaf) K(lemens). Die Idee des Barock. Düsseldorf, Baedeker (1925). 8°. 38 S. OHln. mit Deckelschild.

Mit eigenh. Widmung von G. K. Schmelzeisen. – Abdruck eines Vortrags vom 28. Februar 1925 vor der Gesellschaft für Kunst und Kultur in Düsseldorf. – Der Jurist G. K. Schmelzeisen (1900-1982) promovierte 1924 an der Universität Münster mit einer Arbeit über das Privatrecht im Jülicher Landrecht von 1537. Seine Habiliatrion wurde 1929/30 von mehreren Universitäten abgelehnt. Nach dem Krieg arbeitete er an der Universität Halle und war seit 1961 Professor an der Technischen Hochschule in Karlsruhe. – Rücken etwas aufgehellt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Barock, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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45,--  Bestellen
1 Schmelzeisen, G(ustaf) K(lemens). Die Idee des Barock. Düsseldorf, Baedeker (1925). 8°. 38 S. OPrgt. mit goldgepr. Rückentitel u. Kopfgoldschnitt (von Tilly Schwarz, Düsseldorf).

Eines von nur 50 num. Exemplaren der Vorzugsausgabe; im Druckvermerk mit eigenh. Widmung von G. K. Schmelzeisen. – Abdruck eines Vortrags vom 28. Februar 1925 vor der Gesellschaft für Kunst und Kultur in Düsseldorf. – Der Jurist G. K. Schmelzeisen (1900-1982) promovierte 1924 an der Universität Münster mit einer Arbeit über das Privatrecht im Jülicher Landrecht von 1537. Seine Habiliatrion wurde 1929/30 von mehreren Universitäten abgelehnt. Nach dem Krieg arbeitete er an der Universität Halle und war seit 1961 Professor an der Technischen Hochschule in Karlsruhe. – Einband etwas angestaubt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Barock, Einbände, Nummerierte Bücher, Signierte Bücher, Vorzugsausgaben, Widmungsexemplar

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60,--  Bestellen
  Bußmann, Klaus (Hrsg.). Johann Conrad Schlaun, 1695-1773. (Katalog zur) Ausstellung zu seinem 200. Todestag, 21 Okt.-30. Dez. 1973, Landesmuseum Münster. 2 Bände. Münster, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster 1973. 8°. 382 S.; 347 S. Illustr. OKart. in Orig.-Pappschuber. (Schlaunstudie, 1).

Sehr gutes, neuwertiges Exemplar.

Schlagwörter: Barock

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18,--  Bestellen
  „… und ein Leib von Perl“. Die Sammlung der barocken Perlfiguren im Grünen Gewölbe ; [im Rahmen einer Ausstellung des Grünen Gewölbes im Georgenbau des Dresdener Schlosses]. 2. Auflage. Wolfratshausen, Edition Minerva 2007. 4°. 95 S. mit zahlr. farb. Abb. Farb illustr. Okart.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Antiquitäten, Barock, Kunstgewerbe, Perlfigur

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18,--  Bestellen
  Boberski, Heiner. Das Theater der Benediktiner an der alten Universität Salzburg. (1617 – 1778). Wien, Verlag der Österreichische Akademie der Wissenschaften 1978. 8°. 377 S. XVII S. Tafeln und 30 Textillustrationen. OKart. (Theatergeschichte Österreichs ; H. 1).

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Barock, Benediktiner, Einz. Orte ? Salzburg, Länder, Gebiete, Völker // Salzburg, Musik, Theater, Tanz, Film, Salzburg, Theater, Theateraufführung, Universität

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29,--  Bestellen
  Image and Imagination. Oil Sketches of the Baroque. Collection Kurt Rossacher. Los Angerles County Museum of Art. Nelson Gallery – Atkins Museum Kansas City. Toledo Museum of Art. Museum of Art Rhode Island School of Design. The Minneapolis Institute of Arts (Ausstellungskatalog). (Salzburg, Druckhaus Etzendorfer & Co. 1969). 8 Bl. u. 60 teils farb. Abb. mit Text. OKart. mit OU.

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Schlagwörter: Barock

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