Versuche und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig
Versuche und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig
Versuche und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Erster (und) zweyter Theil (von 3). Danzig, Leipzig, Schreiber, Lank 1747 u. 1754. Gr.-8° (24 x 20 cm.). VII, 600 S.; VIII, 558 S. mit 2 gestoch. Titelvignetten und 14 gefalt. Kupfertafeln. Pbd. d. Zt. Kirchner 3199. – Erste Ausgabe der ersten beiden Jahrgänge der wichtigen naturwissenschaftlich/technischen Zeitschrift. 1756 erschien noch ein dritter Jahrgang unter diesem Titel. – Enthalt u. a. Beiträge von Heinrich Kuhn: Beschreibung einer neuen und vollkommeneren Art von Wagen. – Beschreibung einer neuen Maschine zum Wasserwagen. – Gedanken von der Subtilitat und Sichtbarkeit der Luft. – Von Jacob Theodor Klein: Dass Fische weder taub noch stumm sind. – Zufällige Gedancken über ein obhandenes System vor die bisherige Stein-artige Seegewächse… – Von Streich- und Zug-Vögeln. – Von Überwinterung der Schwalben. – Vom Bau, Wachsthum und Farben der Schnecken. – Cancer Quasimodogenitus oder Nackter Taschenkrebs aus der Insul Wight. – Von Entenmuscheln und Steinmuscheln. – Von Heinrich Kühn: Gedancken von der Subtilität und Sichtbarkeit der Luft. – Nachricht von der eigentlichen Beschaffenheit der Sonnen-Flecken, und wie ihre Entfernung von der Sonnen-Fläche zu finden. – Unvorgreifliche Gedancken von dem wahren Ursprung des Cometen-Schweifes. – Von Daniel Gralath: Geschichte der Electrizitat. – Electrische Versuche. – Electrische Bibliothek, Erstes Stück (alle 3 Schriften von Gralath bei Ronalds 208). – Von Gottfried Reyger: Beobachtungen der Witterung in Danzig (Hellmann 405, 1). – Von Michael Christoph Hanow: Von Dämpfung einer Feuersbrunst durch Schießpulver. – Beweis, daß gemeines Wasser einerley Kälte zum frieren erfordere. – Beschreibung und Untersuchung einer chinesischen feinen Schnellwage. – Von Benjamin Gottlieb v. Schröder: Versuche von der Stärke der einzeln und zusammen gedreheten Fäden. – Rücken und Kanten berieben, St.a.V.u.T., stellenweise etwas gebräunt und braunfleckig, gutes Exemplar.
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